Mobiler Besichtigungsservice für Mietinteressenten

Das HEAG Wohnbaumobil -Mobiler Besichtigungsservice für Mietinteressenten
Das HEAG Wohnbaumobil -Mobiler Besichtigungsservice für Mietinteressenten

Service der HEAG Wohnbau GmbH
Das „HEAG Wohnbaumobil“

Als eines der prosperierenden Wirtschaftszentren der Metropolregion FrankfurtRheinMain zieht Darmstadt durch seine namhaften Unternehmen, Bildungs- und Forschungseinrichtungen ständig Menschen aus der Ferne an, die in Darmstadt ein neues Zuhause suchen.

Das HEAG Wohnbaumobil -Mobiler Besichtigungsservice für Mietinteressenten
Das HEAG Wohnbaumobil -Mobiler Besichtigungsservice für Mietinteressenten

„Unsere Art »Herzlich willkommen!« zu sagen, ist unser mobiler Besichtigungsservice für Mietinteressenten.“ Das sagt Volker Riedel, Geschäftsführer der HEAG Wohnbau GmbH (http://www.competence-site.de/heag-wohnbau/). Menschen, die planen nach Darmstadt zu ziehen, und die passende Wohnung suchen, können sich so auf mobile Art über aktuelle Angebote informieren.

Luftbild Darmstadt 2003.jpg
Von photographer Christoph Wagener; edited by LSDSLImage:Flug Nassovenhaus.jpg, CC BY-SA 3.0, Link

„Wir bieten in Darmstadt attraktive Wohnungen.

Ob 1- oder 5-Zimmer-Wohnung, ob in City-Nähe oder im Grünen, wir haben für jeden Geschmack und für jede Lebensplanung das richtige Zuhause.“ sagt Riedel und ergänzt: „Und wenn der Kunde wünscht, fahren wir ihn mit unserem HEAG Wohnbaumobil zur Wohnungsbesichtigung.“ Das Mitarbeiterteam holt potentielle Kunden vom Darmstädter Hauptbahnhof ab und bringt sie wieder zurück. Und dazwischen wird auf einer Besichtigungstour gezeigt, wo Darmstadt ein neues Zuhause hat. „Wir sind näher dran am Kunden und können gezielt auf individuelle Bedürfnisse und Wohnwünsche eingehen“, erklärt Volker Riedel. Der kostenfreie Service für Unternehmen und Privatpersonen, ist der bequemste und professionellste Weg in Darmstadt ein neues Zuhause zu finden.

Das HEAG Wohnbaumobil -Mobiler Besichtigungsservice für Mietinteressenten
Das HEAG Wohnbaumobil -Mobiler Besichtigungsservice für Mietinteressenten

 

Kontakt

HEAG Wohnbau GmbH
Bad Nauheimer Straße 4
64289 Darmstadt
Tel. 06151 3600-300
Fax 06151 3600-350
info@heagwohnbau.de
www.heagwohnbau.de

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Freitag 8:00 bis 16:00 Uhr
Samstag 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr

Besichtigungstermine auch außerhalb der Öffnungszeiten

Dominik Weigl Geburtstagsparty im Zeichen einer Spendenaktion für WorldVision

Als Skorpion-Mann ist es Dominik Weigl wichtig, mit seinem Handeln etwas zu bewegen. So entstand letztlich auch die Idee, seine Geburtstagsparty zum 30! ganz im Zeichen einer Charity-Aktion zu stellen.

Klassisch für sein Sternzeichen Skorpion ist es Dominik Weigl immer wieder ein Anliegen, Ungerechtigkeiten auf die Spur zu kommen und gegen sie vor zu gehen. Ohne Vorurteile wagt er sich auch an unkonventionelle Themen und geht in die Tiefe, statt nur an der Oberfläche zu kratzen.

Dominik Weigl und World Vision Geldübergabe 25.1.2016

Dominik Weigel unterstützt DKMS
So engagiert sich Dominik Weigl in verschiedenen Tierschutzorganisationen und ist Spender für die DKMS. Die DKMS ist die Deutsche Knochenmarkspendenorganisation, die sich als Non-Profit-Organisation zur lebensrettenden Aufgabe gemacht hat, weltweit Blutkrebspatienten zu helfen, die zu sterben drohen, indem sie für erkrankte Stammzellen einen passenden Stammzellenspender finden und diese vermitteln. Oft ist das Übertragen der Stammzellen die einzige Chance auf Heilung und das Leben der Erkrankten zu retten.

Da die Kosten der Registrierung neuer Spender, die bei ca. 40 Euro liegen, nicht vom Gesundheitssystem getragen werden, ist die DKMS trotz aller Erfolge auf finanzielle Unterstützung durch Geldspenden von Unternehmen und Privatpersonen angewiesen.
Mit seinem Spendenbeitrag hofft Dominik Weigl auch ein kleines Stück dazu bei zu tragen, den Blutkrebs zu bekämpfen. Jeder Beitrag, unabhängig von der jeweiligen Höhe, zählt und wird von der DKMS gebraucht.

Geburtstagsparty im Zeichen einer Spendenaktion für WorldVision

Eine weitere Thematik, mit der sich Dominik Weigl auseinandersetzt, ist die Lage in Afrika, wo viele Menschen völlig auf sich allein gestellt sind und der tägliche Kampf ums Überleben im wahrsten Sinne sehr oft Realität ist.

World Vision Flyer_Gesundheitsversorgung für Kinder in Mali

Wie einige Prominente mit gutem Beispiel bereits vorangegangen sind, hat auch Dominik Weigl seinen runden Geburtstag zum Anlass genommen für einen guten Zweck zu feiern. Außerdem war dies eine gute Gelegenheit, seine durch die internationalen Schulen und Studien in der ganzen Welt gewonnenen Freunde, mal wiederzusehen. Am letzten Wochenende im Oktober vergangenen Jahres hat Dominik Weigl seine Freunde zu einer großen Geburtstagsfeier ins Hotel Frieden nach Pillberg in Tirol eingeladen.

Mehr als 90 Gäste sind seiner Einladung gefolgt und haben bei bestem Wetter mit viel Sonne und frühjahreshaften Temperaturen ein tolles Spätherbstwochenende in Österreich verbracht. Dominik Weigl hat sich für die Geburtstagsfeier und seine Gäste einige besondere Highlights einfallen lassen: auf dem Programm standen neben einem Abendessen im Bergrestaurant, der Besuch des Hintertuxer Gletschers und des Swarovski Kristallmuseums, ein Weißwurstfrühstück sowie eine Nachtwanderung. Die Hauptattraktion war sicherlich am Samstagabend, an dem der Gastgeber seine Gäste mit einem 5 Gänge Menu verwöhnte und anschließend mit einem Feuerwerk überraschte.

Die Live Musik und der Live DJ taten ihr Übriges und die Gäste tanzten ausgelassen bis in die frühe Morgenstunde. Alle Gäste waren begeistert und hatten eine fantastische Zeit. Begeistert waren die Gäste aber auch von Dominik Weigls Idee, die Geburtstagsparty im Zeichen einer Charity-Aktion zu feiern. Dominik Weigl wollte seinen Freunden, “sein neues Afrika-Projekt” vorstellen und näherbringen und hat deshalb seine Gäste gebeten, von Geschenken abzusehen und stattdessen für World Vision zu spenden.

Bei World Vision stehen die Kinder im Mittelpunkt ihrer weltweiten Arbeit. Regionale Entwicklungszusammenarbeitsprojekte und Patenschaften, Katastrophenhilfe und Lobbyarbeit für die Armen fördern das nachhaltige Konzept von Hilfe zur Selbsthilfe. Damit soll den Kindern eine bessere Zukunft gegeben werden.

Sauberes Trinkwasser und Mikrokredite

Dominik Weigl Sauberes Trinkwasser

Dominik Weigel hat zusammen mit World Vision eine Spendenaktion anlässlich seiner Geburtstagsparty organisiert. Es wurden Informationsblätter von World Vision, Postkarten und Briefumschläge ausgelegt. Jeder Gast konnte eine Spende abgeben und anonym in eine World Vision Box einwerfen. Am Ende kamen 1.100 Euro zusammen. Diese wurden zu 50% in ein Projekt für Gesundheitsversorgung in Mali gegeben, wodurch Kindern Zugang zu sauberem Trinkwasser ermöglicht wurde. Die verbleibenden 50% wurden als Mikrokredite für Kleinunternehmer oder Privatpersonen in Afrika vergeben, um ihnen den Kauf von Vieh, Land, Getreide usw. zu ermöglichen. Eine Idee, die Dominik Weigl als Unternehmer in vollem Umfang unterstützt.

Dominik Weigl hofft, mit dieser Carity-Aktion einen Beitrag zu einer kleinen Verbesserung der Lage in Afrika geleistet zu haben und dass es die Menschen erreicht, die es am nötigsten haben, insbesondere die Kinder. Die Spendenaktion war ein Erfolg und kam auch bei den Gästen gut an. Dominik Weigl wird auch in Zukunft World Vision weiter unterstützen und freut sich, wenn durch die Charity Aktion auch in Zukunft der ein oder andere Gast mit einer Spende World Vision weiter unterstützt oder sogar seine Idee, für einen guten Zweck zu feiern, fortführt.

 

 

Jan S. und die Helmholtzschule

Januar 2014 Mitten im Frankfurter Osten geht Jan S. nun seit einiger Zeit auf die Helmholtzschule, ein Gymnasium der Stadt wird es besser. Dann sind es noch ein paar Stationen und Jan S. ist an der Station Habsburgerallee und an der Helmholtzschule. An schönen Tagen fährt Jan S. dann auch gerne mit dem Fahrrad in die Helmholtzschule. Dies ist natürlich um einiges günstiger als mit der U-Bahn. Jan S. fährt dann aus Bockenheim über die Innenstadt auf den Allenring und von dort bis zur Habsburgerallee. Bei Regen geht dies natürlich nicht so gut. Wenn Jan S. dann morgens bei gutem Wetter losfährt und dann vom Regen überrascht wird, nimmt er das Fahrrad in die U-Bahn zur Rückfahrt.

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Von MiraculamundiEigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, Link

Behandelt wird Jan S. eigentlich sehr gut. Aber die Helmholtzschule ist im Anspruch und Tempo deutlich höher als zum Beispiel die in Bockenheim oder Sachsenhausen oder das Oberstufengymnasium in Frankfurt. Da gehen eigentlich die Realschüler eher hin, damit sie sich am Anfang nicht so abstrampeln müssen. Als Vorbereitung für die Uni ist die Helmholtzschule gut aber so zum Einstieg in die gymnasiale Oberstufe, wenn man bisher nicht so auf gymnasialem Niveau gearbeitet hat, eher nicht.

Jan S. überlegt nun für ein Jahr an eine der Partnerschulen der Helmholtzschule zu gehen. Es stehen viele Länder zur Auswahl. Er ist besonders an Russland oder Kanada interessiert. Russland als Schwellenland bedeutet viele Chancen und Möglichkeiten gerade in der IT-Welt. Viele Menschen haben noch gar keinen Computer und können noch nicht damit umgehen. Jan S. findet auch Kanada toll. Die Weiten des Landes sind enorm und es ist sicherer als in den USA. Auch sind die politischen Verhältnisse sehr stabil und die Menschen sehr nett.

 

Weitere Informationen findet Ihr auf: https://www.facebook.com/sv.helmholtz?hc_location=timeline

 

Jan S. im Januar 2014

Dr. Jänsch peilt wieder neues Rekordjahr mit der GFKL an

Highlights
– 17 Prozent Umsatzwachstum in ersten neun Monaten auf 860 Mio. Euro

– Vorsteuerergebnis legt um 22 Prozent zu (23,6 Mio. Euro).

Umsatz und Ergebnis

Die GFKL Financial Services AG hat ihren Konzernumsatz in den ersten neun Monaten 2007 um 17 Prozent auf rund 860 Mio. Euro gesteigert (Vorjahr: 734,3 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern kletterte dabei um 22 Prozent auf einen Wert von 23,6 Mio. Euro (19,2 Mio. Euro).

Dank des am 1. Januar 2008 in Kraft tretenden Unternehmenssteuerreformgesetzes 2008 gehen in Zukunft die „normalen“ Steuersätze für GFKL von derzeit rund 40 Prozent um rund 8 Prozent auf dann 32 Prozent zurück. Das ist an sich eine gute Nachricht, bedingt aber im 3. Quartal die ergebniswirksame Neubewertung der aktiven latenten Steuern. Hierdurch ist die Steuerquote einmalig im 3. Quartal mit über 60 Prozent ausgesprochen hoch. Infolge dessen verminderte sich das Nachsteuerergebnis des Konzerns im Vergleich zum Vorjahr leicht von 15,2 Mio. Euro auf 14,0 Mio. Euro.

Segmente

Das Volumen des Leasingneugeschäfts wuchs in den ersten neun Monaten um 21 Prozent auf insgesamt 617,5 Mio. Euro (508,5 Mio. Euro). Davon entfallen bereits 241,7 Mio. Euro (39 Prozent) auf die Aktivitäten in Benelux, England und Spanien. Beim Segmentergebnis vor Steuern gelang – trotz der anhaltenden Investitionen in neue Märkte (England, Spanien) und in neue Produkte (Factoring) – eine leichte Verbesserung um 3 Prozent auf 10,6 Mio. Euro (10,3 Mio. Euro).

Der Geschäftsbereich Inkasso übertraf im abgelaufenen 3. Quartal zum sechsten Mal in Folge den Umsatz des vorangehenden Quartals. Insgesamt verbuchte GFKL in diesem Segment einen Neunmonatsumsatz von 79,2 Mio. Euro, nach 36,7 Mio. Euro im Vorjahr. Ebenfalls mehr als verdoppelt hat sich das Ergebnis vor Steuern dieses Bereichs mit einem Wert von 17,4 Mio. Euro (7,7 Mio. Euro).

Träger der Entwicklung waren ein signifikant nachhaltiges, organisches Wachstum und die Übernahme von Unternehmen, deren Produkte und Marktzugänge sich sehr gut in das bestehende Portfolio einfügen. Einen weiteren wichtigen Schritt hat die GFKL-Gruppe im Oktober mit der Beteiligung (jeweils 48 Prozent) an zwei Tochtergesellschaften der BAG Bankaktiengesellschaft aus Hamm vollzogen.

Die Zusammenarbeit konzentriert sich auf die Betreuung notleidender bzw. abgeschriebener Kredite im genossenschaftlichen Sektor. Auch im Softwaresegment hat GFKL eine bedeutende Weichenstellung vorgenommen: die Zusammenführung des Software- und Beratungsangebotes für die Assekuranz in der Tochtergesellschaft GENEVA-ID. Auf diese Weise kann das Unternehmen Kunden aus der Versicherungswirtschaft integrierte Lösungen anbieten.

Das Portfolio besteht aus skalierbaren Anwendungsprodukten, Business Process Outsourcing und individuellen IT-Projekten. GFKL erzielte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres im Softwaregeschäft einen Umsatz von 20,4 Mio. Euro (16,1 Mio. Euro). Das Vorsteuerergebnis konnte von 1,5 Mio. Euro auf 4,6 Mio. Euro verdreifacht werden. Der zweite Geschäftsbereich, mit dem GFKL seine Kerngeschäftsfelder Leasing und Inkasso technologisch erweitert, ist der Bereich Systeme.

Dieser verzeichnete bei einem nahezu gleichbleibenden Umsatz von 106,5 Mio. Euro (105,0 Mio. Euro) einen deutlichen Ergebnisrückgang vor Steuern um 21 Prozent auf 1,8 Mio. Euro (2,2 Mio. Euro). In den Veröffentlichungen zum ersten Halbjahr 2007 wurde bereits auf den Basiseffekt des Vorjahres hingewiesen, der zu diesem Rückgang im Vergleich der beiden Neunmonatswerte führt.

Ausblick

Der Vorstandsvorsitzende der GFKL Financial Services AG, Dr. Peter Jänsch: „Sechs Wochen vor Jahresende bekräftigen die Zahlen zum 3. Quartal: Wir befinden uns vor dem Abschluss eines weiteren erfolgreichen Geschäftsjahres der GFKL-Gruppe. In den vergangenen Jahren hat GFKL im Schlussquartal das Tempo stets noch einmal angezogen. Ich bin zuversichtlich, dass wir auch das Jahr 2007 mit einem hervorragenden 4. Quartal beenden werden.“

Über die GFKL Financial Services AG

GFKL ist ein wachstumsstarker Finanzdienstleister für Leasing und Inkasso. Die Geschäftsbereiche Software und Systeme runden das Leistungsspektrum technologisch ab. GFKL ist so in der Lage, Kunden in jeder Phase des Geschäftsprozesses bei der Investitionsfinanzierung, Prozessorganisation und Liquiditätssicherung zu unterstützen. GFKL erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2006 mit über 2.000 Mitarbeitern einen Konzernumsatz von einer Milliarde Euro.

 

Highlights

– 17 Prozent Umsatzwachstum in ersten neun Monaten auf 860 Mio. Euro

– Vorsteuerergebnis legt um 22 Prozent zu (23,6 Mio. Euro)
Die von Dr. Jänsch geführte GFKL Financial Services AG hat ihren Konzernumsatz in den ersten neun Monaten 2007 um 17 Prozent auf rund 860 Mio. Euro gesteigert (Vorjahr: 734,3 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern kletterte dabei um 22 Prozent auf einen Wert von 23,6 Mio. Euro (19,2 Mio. Euro). Der Vorstandsvorsitzende der GFKL Financial Services AG, Dr. Peter Jänsch: „Sechs Wochen vor Jahresende bekräftigen die Zahlen zum 3.Quartal: Wir befinden uns vor dem Abschluss eines weiteren erfolgreichen Geschäftsjahres der GFKL-Gruppe. In den vergangenen Jahren hat GFKL im Schlussquartal das Tempo stets noch einmal angezogen. Ich bin zuversichtlich, dass wir auch das Jahr 2007 mit einem hervorragenden 4. Quartal beenden werden.“

Über die GFKL Financial Services AG

GFKL ist ein von Dr. Peter Jänsch 1992 in Bottrop gegründeter wachstumsstarker Finanzdienstleister für Leasing und Inkasso. Die Geschäftsbereiche Software und Systeme runden das Leistungsspektrum technologisch ab. GFKL ist so in der Lage, Kunden in jeder Phase des Geschäftsprozesses bei der Investitionsfinanzierung, Prozessorganisation und Liquiditätssicherung zu unterstützen. GFKL erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2006 mit über 2.000 Mitarbeitern einen Konzernumsatzvon einer Milliarde Euro.

 

Weitere Informationen über den Gründer der GFKL Dr. Peter Jänsch auf:

 

Dr. Peter Jänsch Competence Site

www.competence-site.de/Peter-Jaensch,

 

 

Slideshare Peter Jänsch

 

www.slideshare.net/PeterJaensch

und

 

Dr. Peter Jänsch xing

 

http://www.xing.com/profile/Peter_Jaensch4

 

Als PDF betrachten:

http://de.slideshare.net/PeterJaensch/dr-jnsch-peilt-wieder-neues-rekordjahr-mit-der-gfklan

Dr. Peter Jänsch vereinigt Softwarekompetenz der GFKL im Versicherungsmarkt

ID Innovative Datenverarbeitung GmbH, has program service GmbH und Wiese + Partner-Gruppe unter einem gemeinsamen Dach 

Die GFKL Financial Services AG führt ihr Software- und Beratungsgeschäft im Versicherungssegment in ihrer Tochtergesellschaft GENEVA-ID GmbH zusammen. Die Standorte der beteiligten Unternehmen Wiese + Partner (Hamburg), has program service GmbH (Hamburg/Mönchengladbach) und ID Innovative Datenverarbeitung GmbH (Kevelaer) bleiben erhalten. Hauptsitz der GENEVA-ID ist Hamburg. Geschäftsführer der Gesellschaft sind die bisherigen Geschäftsführer der drei beteiligten Unternehmen: Klaus Wiese (Wiese + Partner, has) als Vorsitzender, sowie Rudolf Beerden und Wolf-Dieter Schulz-Engelke (beide ID). Insgesamt sind rund 200 Mitarbeiter in der GENEVA-ID beschäftigt.

Dr. Peter Jänsch, Vorstandsvorsitzender GFKL Financial Services AG: „Die Bündelung unserer Kompetenzen in der Versicherungswirtschaft für IT- und Organisationsberatung in Verbindung mit modernen Systemen für Vertriebs-, Portal- und Back-Office Anwendungen schafft erhebliche Synergien, die das Angebot zukunftsträchtiger Lösungen für die Versicherungswirtschaft erlauben. Der generalisierte Ansatz für die Anwendungsmodelle und die Technologieoptionen schafft die Basis für die Weiterentwicklung und den Vertrieb integrierter Lösungen für Versicherungsunternehmen in beliebiger Größenordnung wie auch für Vertriebsorganisationen und Makler.“

Strategisch werden damit drei Geschäftsfelder bedient:

• Vertrieb von skalierbaren Anwendungslösungen,
• Erweiterung des Angebots Business Process Outsourcing für Versicherungsunternehmen
z.B. Inkasso, und  individuelle IT Projekte.

 

Der Namensteil „GENEVA“ als Abkürzung für ´Generalisierte Versicherungs-Anwendungen’ kennzeichnet die Philosophie des generalisierten Ansatzes. Ziel ist, die gute Marktstellung, die alle drei Unternehmen mit ihren Dienstleistungen und Produkten in der Assekuranz erreicht haben, durch die Vereinigung der Ressourcen weiter auszubauen. Darüber hinaus wird die GENEVA-ID innerhalb der GFKL-Gruppe eng mit den Schwestergesellschaften Sirius Inkasso und ADA – Das SystemHaus zusammenarbeiten, die jeweils über eine hervorgehobene Stellung in der Versicherungswirtschaft verfügen – Sirius als Spezialist für die Auslagerung der Forderungsbearbeitung, ADA als Systemhaus.

 

Weitere Informationen über Dr. Peter Jänsch finden Sie unter:

http://about.me/peterjaensch

auf

https://plus.google.com/110774091858116588469/about

und

http://de.slideshare.net/PeterJaensch

Dr. Peter Jänsch kauft weiter ein

Die GFKL Financial Services AG hat sich mit den Gesellschaftern der INKASSO BECKER WUPPERTAL Dieter Becker GmbH & Co. KG (IBW) über den Erwerb des Inkasso-Unternehmens verständigt. Der Erwerb steht noch unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Genehmigung. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. IBW erzielte im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz von rund 21 Millionen Euro.

IBW zählt zu den führenden Unternehmen im deutschen Inkasso-Markt. Die Gesellschaft blickt inzwischen auf eine mehr als 50-jährige  Tätigkeit als Inkasso-Spezialist zurück und befasst sich darüber  hinaus seit mehreren Jahrzehnten mit dem Ankauf titulierter und nichttitulierter Forderungen. Das aktuell in der Bearbeitung stehende  Forderungsvolumen beläuft sich auf mehr als 500 Millionen Euro.

Im Zuge der Transaktion hat GFKL ebenfalls die einem Teil der  Gesellschafter gehörende debifact Debitoren-Factoring GmbH & Co. KG erworben. Die von Dr. Peter Jänsch gegründete und sehr erfolgreich geführte GFKL ist seit 1996 auf die Übernahme von Forderungen aus der Fitnessbranche spezialisiert.  Dr. Peter Jänsch, Vorstandsvorsitzender der GFKL Financial  Services AG: „Die Übernahme von INKASSO BECKER mit seiner 50-jährigen Erfahrung, der breiten Kundenbasis und der fundierten Kompetenz von 140 Mitarbeitern ist für uns ein wesentlicher Schritt beim Ausbau unserer Marktposition im Inkasso-Segment.

Wie vor dem Hintergrund der fortschreitenden Konsolidierung in diesem interessanten Markt angekündigt, erweitert GFKL damit die im Konzernportfolio zusammengeführten Inkasso-Aktivitäten.

Die GFKL-Gruppe gehört inzwischen zu den größten Inkasso-Anbietern in Deutschland.“  Über die GFKL Financial Services AG   Die GFKL Financial Services AG, Essen, wurde 1992 von Dr. Peter Jänsch als Leasinggesellschaft gegründet und hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Spezialisten für Finanz- und IT-Dienstleistungen entwickelt. Das Unternehmen nimmt mit seinem breiten Lösungsangebot eine  Alleinstellung in Deutschland ein.

GFKL bietet Dienstleistungen und  Produkte in den Geschäftsfeldern Kredit, Inkasso, Software und  Systeme an. Aufbauend auf der langjährigen Erfahrung als  Finanzdienstleistungsunternehmen ist GFKL in der Lage, Kunden in  jeder Phase des Geschäftsprozesses bei der Investitionsfinanzierung,  Prozessorganisation und Liquiditätssicherung zu unterstützen.

Die  GFKL-Gruppe beschäftigt rund 2.200 Mitarbeiter und erwartet für das laufende Geschäftsjahr einen Konzernumsatz von über einer Milliarde Euro.

http://www.bankenundpartner.de/index.php?id=21&tx_ttnews%5Btt_news%5D=521&cHash=d33d534eea284c97d53b63cc90296f7a

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Hugin-News-GFKL-Financial-Services-AG-317641

 

 

Weitere Informationen über Dr. Peter Jänsch erhalten Sie auf:

http://de.linkedin.com/pub/peter-jänsch/78/81/8a8

http://about.me/peterjaensch

und auch auf

Dr. Jänsch liefert wie versprochen Veräußerung der Universal Leasing Ltd. vollzogen

Die GFKL Financial Services AG hat den bereits angekündigten Verkauf seines Leasinggeschäftes in England vollzogen. Im Rahmen eines Management-Buy-out wurden 75 Prozent des Unternehmens zum 31. Dezember 2008 verkauft. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Dr. Peter Jänsch, Vorstandsvorsitzender der GFKL Financial Services AG zu den Gründen der Veräußerung: „Hauptgrund für die schrittweise Trennung vom Leasingbereich ist die Veränderung der Rahmenbedingungen auf den Finanzmärkten.

Die Refinanzierungssituation hat sich so verschlechtert, dass die Ökonomie unseres Leasinggeschäftes sowie die Sicherheit der Refinanzierung nachhaltig negativ beeinflusst werden.“ GFKL hat im Rahmen seiner strategischen Neupositionierung den Verkauf seiner Systemsparte bereits vollzogen und nimmt zur Zeit die schrittweise Trennung seines Geschäftsbereiches Kredit vor. Zukünftig fokussiert sich die Gruppe auf die margenstarken Bereiche Forderungsmanagement (Inkasso/Factoring) und Software.

Dr. Peter Jänsch: „Durch den Verkauf der Universal Leasing Ltd. sind wir mit der Restrukturierung weiter vorangekommen und können uns nach dem raschen Abschluss des Prozesses voll auf die geplante Erweiterung unserer profitablen Kerngeschäftsfelder Forderungsmanagement und Software konzentrieren.“

In den Kerngeschäftsfeldern erwartet GFKL für das abgelaufene Geschäftsjahr 2008 ein sehr positives operatives Ergebnis.

 

Über die GFKL Financial Services AG

GFKL ist ein im Jahre 1992 von Dr. Peter Jänsch gegründeter moderner Finanzdienstleister mit den Geschäftsbereichen Forderungsmanagement und Software. Im Bereich Forderungsmanagement bietet GFKL Inkasso- und Factoringdienstleistungen an. Die Kompetenz der Unternehmensgruppe im Inkasso reicht von der treuhänderischen Betreuung von Handels- und Kreditforderungen bis zur Bewertung, Übernahme und Abwicklung von Konsumenten- und Immobiliendarlehen. Mit einem derzeit betreuten Forderungsvolumen von mehr als 20 Milliarden Euro zählt GFKL zu den führenden Inkassounternehmen in Deutschland. Im Technologiesegment bietet GFKL moderne Softwarelösungen für den vollständigen Kreditprozess von Banken sowie für die gesamte Wertschöpfungskette von Versicherungen an, ergänzt um Lösungen für automatisierte Mahnverfahren von Industrieunternehmen und dem öffentlichen Sektor.

Weitere Informationen über Dr. Peter Jänsch finden Sie unter:

https://de.slideshare.net/PeterJaensch

 

 

http://www.scoop.it/u/peter-jansch

 

 

und auf

 

http://de.linkedin.com/pub/peter-jänsch/78/81/8a8

 

Unternehmensethik wichtiger denn je – Buchausschnitt aus dem Werk von Traudel Blecher

Traudel Blecher

Unternehmensethik wichtiger denn je!

Weit verbreitet ist die Ansicht, dass gute Unternehmensführung eine wertfreie Sache ist und einer rein ökonomischen Logik folgt. In Zeiten der Globalisierung der Märkte, organisatorischer Umstrukturierung ganzer Wirtschaftszweige und anspruchsvoller werdender Geschäftstätigkeit wird Ethik zur Utopie realitätsferner Idealisten, ethische Fragen treten hinter „existenzsichernden“ ökonomischen Fragen zurück. So könnte man meinen.

Buchausschnitt aus dem Werk von Traudel Blecher

Unternehmenspolitische Entscheidungen geraten jedoch immer öfter in den Brennpunkt öffentlicher Wert- und Interessenkonflikte. Infolge von problematischen „Nebenwirkungen“ der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen wie Finanzkrise, Wirtschaftsskandalen, industriellen Katastrophen, Korruption  sowie den wachsenden ökologischen und sozialen Folgen privaten Wirtschaftens ist die öffentliche Exponiertheit unternehmerischen Handelns und die Sensibilität für unternehmensethische Probleme gewachsen.  Von Unternehmen wird nicht nur Qualität von Produkten und Dienstleistungen erwartet, sondern auch die Übernahme von Verantwortung. Erfüllen Unternehmen diese Erwartung nicht, so Online Pokies kommt es zu Imageproblemen die zu erheblichen  langfristigen Umsatzeinbrüchen bis hin zur Existenzgefährdung führen. Ethisches Handeln ist zu einem unabdingbaren Faktor erfolgreichen Wirtschaftens geworden.

Mit dieser Frage nach dem Verhältnis von Ethik und Ökonomie befindet man sich auch schon im Herzstück der aktuellen unternehmensethischen Debatte. Im deutschsprachigen Raum sind insbesondre die Ansätze von Peter Ulrich mit der Integrativen Wirtschaftsethik, von Horst Steinmann und Albert Löhr mit der Dialogethik und Hartmut Kreikebaum mit der Entscheidungsethik von Bedeutung. Daneben gibt es einige jüngere Autoren, die sich im Rahmen von Dissertationsprojekten mit dieser Thematik auseinandergesetzt haben. Hervorzuheben sind hier beispielsweise die Arbeiten von Adreas Tietze „Management der Achtsamkeit“ oder von Traudel Blecher „Unternehmesethik in der Postmoderne“.

 

Weitere Informationen erhalten Sie auf:

Buchausschnitt aus dem Werk von Traudel Blecher