Deutscher Traumhauspreis 2015 – Heinz von Heiden in zwei Kategorien nominiert

Bei dem diesjährigen Wettbewerb „Deutscher Traumhauspreis 2015“ ist der Massivhaushersteller Heinz von Heiden mit gleich zwei Häusern nominiert.

Zur Wahl stehen das repräsentative Musterhaus Villa Falkensee in der Kategorie „Premiumhäuser“ sowie das individuell geplante Pultdachhaus in der Kategorie „Mehrgenerationenhäuser„.

Premiumhaus Villa Falkensee

Die freistehende Villa Falkensee ist im repräsentativen Bau- und Einrichtungsstil einer klassizistischen Stadtvilla gehalten. Sie besticht vor allem durch ihre großzügige Raumaufteilung. Zwei Geschosse erstrecken sich über rund 300 m² Wohnfläche – vier überdachte Terrassen und ein weitläufiger Balkon laden zum Verweilen ein. Bodentiefe Fenster sorgen für ein lichtdurchflutetes Wohnambiente. Ein offener Wohn- und Essbereich und die geräumige Küche bilden das Familienzentrum im Erdgeschoss.

Nebenan hat auch ein Arbeitszimmer Platz. Zwei imposante Treppenaufgänge führen ins Obergeschoss. Hier schließen das große elterliche Schlafzimmer mit eigenem Balkon, Bade- und Ankleidezimmer sowie die beiden Kinderzimmer und ein weiteres Badezimmer an. Fußbodenheizung, eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung und eine Brennwerttherme garantieren ein energieeffizientes Wohnen nach modernsten Standards.

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Heinz von Heiden Premiumhaus Villa Falkensee außen

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Heinz von Heiden Premiumhaus Falkensee Entree

Alle unter einem (Pult-)Dach

Das Mehrgenerationenhaus zeigt einmal mehr die Wandlungsfähigkeit des Heinz von Heiden-Hausprogramms. Die individuelle Lösung mit interessanter Raumaufteilung und abwechslungsreichen Perspektiven bietet Platz für mehrere Generationen unter einem Dach. Architektur, Individualität, Energieeffizienz und eine ausgewogene Preisstruktur ergänzen einander dabei perfekt. Das Mehrgenerationenhaus besitzt zwei eigenständige Baukörper, die im Erdgeschoss miteinander verbunden sind und im 90-Grad-Winkel zueinander gedrehte Pultdächer aufweisen.

Eine offene Küche und ein über 25 m² großer Essbereich verbinden den ersten Baukörper mit dem zweiten Gebäudeteil. Dieser sorgt mit einer Raumhöhe von 4,50 m für eine besonders luftige Atmosphäre. Bodentiefe Fenster bringen zusätzlich viel Licht und Offenheit. Ein besonderes Ausstattungsdetail ist die große Dachterrasse, die zwischen beiden Gebäudeteilen und über dem Essbereich liegt. Doch nicht nur das Architektur-Konzept ist gelungen.

Auch in puncto Energieversorgung wurde an alles gedacht: So sorgt eine effiziente Luftwasser-Wärmepumpe, eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung zusammen mit der hervorragenden Dämmung der Gebäudehülle für einen besonders niedrigen Energiebedarf.

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Heinz von Heiden Mehrgenerationenhaus “Individualplanung Pultdach” außen

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Heinz von Heiden Mehrgenerationenhaus “Individualplanung Pultdach” Esszimmer

Abstimmen und gewinnen
Der Deutsche Traumhauspreis wird vom Immobilienportal Immonet, der Zeitschrift Bellevue und „Wohnglück“, dem Hausbaumagazin der Schwäbisch Hall, veranstaltet. In der Zeit vom 28. Januar bis zum 31. März 2015 können Leser und Internetnutzer online für ihr Traumhaus abstimmen.

Unter www.immonet.de und www.schwaebisch-hall.de stehen jeweils fünf Häuser in sieben Kategorien zur Abstimmung.

Auch auf dem Heinz von Heiden-facebook-Profil www.facebook.com/HeinzvonHeiden können Fans für ihren Favoriten abstimmen. Es locken attraktive Preise.

Kleiner „Think Tank“ des deutschen Sports

Eigentlich sollte es eine Buchpräsentation werden: Die Stuttgarter Anwälte Marius Breucker und Christoph Wüterich hatten „Das Arbeitsrecht im Sport“ verfasst und wollten dem Absatz im schwierigen Sportrechtsmarkt ein wenig auf die Sprünge helfen.

„Statt einer Selbstbespiegelung bei einem Glas Sekt wollten wir uns frische Gedanken ins Haus holen“, erläutert Marius Breucker die Anfänge. So wurde aus der Buchpräsentation eine Diskussionsrunde mit dem damaligen Bundesverfassungsrichter Professor Udo Steiner, dem Tübinger Sportsoziologen Professor Helmut Digel und dem Sportredakteur Herbert Fischer-Solms vom Deutschlandfunk. Über 200 geladene Gäste kamen ins Haus des Sports in Stuttgart.

„Die Resonanz hat uns überrascht – offenbar waren wir in eine Lücke gestoßen“, erinnert sich Christoph Wüterich, selbst ehemaliger Hockeyspieler und Präsident des Deutschen Hockeybundes.