Ingolf Derkow und das Bergwandern

Bergwandern. Das war etwas, was Ingolf Derkow wirklich gerne tat.

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Bergwandern Alpen Matterhorn

Er liebte es die frische Alpenluft einzuatmen und zu spüren, wie der reine Sauerstoff seine Lunge füllte. Für ihn war es immer wieder ein Genuss, wenn er in den Alpen war.

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Beim Bergwandern konnte er seine Sinne trainieren, so blieb er nicht nur körperlich, sondern auch geistig fit. Die Stille der Natur war für ihn faszinierend, dagegen war der Lärm der Großstadt geradezu verstörend.

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Bergwandern Alpen Kühe

Mittlerweile war es für Ingolf Derkow völlig undenkbar, dass er seinen Urlaub noch irgendwo anders verbrachte, dabei hatte er schon viele Orte gesehen. Überwältigende Orte, seien es die wunderschönen, langen und goldglänzenden Strände in Italien oder im kalten und winterlichen Alaska, doch die Alpen waren der einzige Ort, welche in ihm ein bestimmtes Gefühl weckten. Zum einen war es für ihn immer wieder ein neues, wunderbares Urlaubserlebnis und trotz dem allgemeinem Verständnis für Exotik, war die Bergwanderung in den Alpen genau das für ihn. Zum anderen fühlte er sich – trotz der großen Entfernung zu seinem Wohnort – heimatlich. Und immer dann, wenn er mit seiner Wanderausrüstung vor dem Wanderpfad stand, musste er an den Spruch denken, dass man immer nur dort Zuhause war, wo das Herz sich wohl fühlte. Egal wie lange er dort war, er bekam nie Heimweh. Je länger er dort blieb, desto wohler fühlte er sich.

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Bergwandern Alpen Edelweiss

Ingolf Derkow liebte den Moment, bevor er den Wanderweg betrat. Seine Augen schließend stand er davor, atmete so tief ein wie er nur konnte und hielt für eine kurze Dauer die Luft an, bevor er sie wieder herausließ, seine Augen öffnete und die Wanderung begann.

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Bergwandern Alpen Enzian

Der Wanderweg war schmal, das wusste er aus eigener Erfahrung, doch die Bäume entlang des Weges ließen ihn etwas breiter wirken.

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Bergwandern Alpen Bergziege

Im Wetterbericht wurde ein schöner Tag prophezeit, mit viel Sonne, wenig Wind und angenehmen Temperaturen. Ingolf Derkow war es zwar egal, unter welchen Umständen er wandern ging, doch allein durch diese Wettervorhersage war es möglich, dass er sich noch mehr auf seine kleine Wandertour freute, als er es ohnehin schon tat.

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Bergwandern Alpen Hohenschwangau

Besonders schön für ihn war es anzusehen, wie sich die Sonne durch die Dichte der Blätter durchzukämpfen versuchte. Einzelne Blätter schienen durch die Sonnenstrahlen fast durchsichtig zu sein und leuchteten in einer Farbe auf, welche man kaum mit Worten definieren, geschweige denn irgendwie umschreiben konnte. Man musste es einfach selbst erleben um zu verstehen, wo die Faszination darin lag.

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Bergwandern Alpen Bergsee

 

Je mehr Schritte Ingolf Derkow ging und er sich dem Berg und somit seinem eigentlichen Wanderziel näherte, desto befreiter fühlte er sich. Frei von dem alltäglichen Leben in der Großstadt. Von den Stimmen der fremden Menschen, denen man jeden Tag auf der Straße begegnete. Vom Lärm der Großstadt: Die Autos, Straßenbahnen und Busse, welche jeden Tag an ihm vorbeirasten. Frei von der stickigen Großstadtluft.

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Bergwandern Alpen Berglandschaft

In den Alpen dagegen war es ruhig. Das komplette Gegenteil einer Großstadt. Er liebte die Natur und somit auch die Ruhe, die in ihr herrschte. Er liebte es, dass die einzigen Geräusche, die dort zu hören waren, einzig und allein von der Natur kamen. Sie klangen so… natürlich. So, wie es sein sollte.

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Doch auch Ingolf Derkow wusste, dass er auf Dauer diese Ruhe nicht ertragen könnte. Er war in einer Großstadt geboren und aufgewachsen und kannte nichts anderes als in solch einer zu leben, allerdings war es hin und wieder schön, wenn er ihr entfliehen konnte.

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Matterhorn

Nach kürzester Zeit merkte er, wie der Weg steiler und die Luft dünner und trockener wurde. Bald würden die Bäume um ihn herum weniger werden und das Dach aus Ästen und Blättern verschwinden. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis er den Berg, und somit den liebsten Teil seiner Wanderung, erreichte.

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Matterhorn

Ingolf Derkow liebte diese Höhen. Dort, wo die Luft noch viel frischer und klarer war als zu Anfang seiner Bergwanderung. Die Bäume, welche ihm bisher auf beiden Seiten seines Weges begleitet hatten, hatte er nach wenigen Kilometern hinter sich gelassen. Stattdessen sah er nur lauter grüner Berge vor sich, bestückt mit einem Wanderpfad, welche ihm den richtigen Weg wiesen. Seine Füße fingen bereits an zu kribbeln, als er immer noch diese unglaubliche Aussicht bewunderte, welche sich ihm bot. Die freudige Erwartung konnte er in jedem kleinsten Winkel seiner Knochen spüren.

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Der Mont Blanc [mõˈblɑ̃] (auch Montblanc, italienisch Monte Bianco [ˌmonteˈbi̯aŋko], übersetzt ‚weißer Berg‘) zwischen Frankreich und Italien ist mit 4810 m Höhe der höchste Berg der Alpen – Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Mont_Blanc
In seinem eigenen Tempo fing er wieder an, einen Fuß nach dem anderen vorwärts zu bewegen. Je weiter er ging, desto steiler und steiniger wurde es, doch das machte ihm schon lange nichts mehr aus. Er hatte sich an diese Strecke gewöhnt und seine Beine begrüßten sogar die zusätzliche Anstrengung, die dieser Pfad mit sich brachte.

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Zeit spielte gar keine Rolle mehr, wenn er wanderte. Er genoss die Bergluft, die immer wieder seine Lungen durchströmte und die Landschaft, welche sich links und rechts von ihm weiter erstreckte. Immer dann, wenn Ingolf Derkow die weite, grüne Landschaft betrachtete, fühlte er sich so, als wäre er der einzige Mensch auf dieser Erde. Alles, was er sah, waren grüne Wiesen, Berge und ein langer, steiniger Pfad. Die Welt erstreckte sich vor ihm in ihrem vollen Glanz und man bekam das Gefühl, als wäre man ganz klein. Und Ingolf Derkow war der einzige, der diesen Anblick in diesem Moment genießen konnte. Er war der Einzige, der dort war. So viel Land und dann war da nur er. Er allein. Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich.

Ingolf Derkow und das Bergwandern AlpenBaum

Sein Weg führte ihn immer ein kleines Stückchen höher, bis er irgendwann den Höhepunkt seiner Wanderung erreichte und er einen atemberaubenden Ausblick hatte. Er sah den Weg, den er kilometerweit entlanggelaufen war und bemerkte mal wieder, wie erstaunlich lang sich dieser Weg erstreckte. So lang, dass er nur in weiter Ferne den angrenzenden Wald sah, in den der Wanderweg überging, von seinem Standort aus aber nur wie ein dünner und langer Strich aussah.

Ingolf Derkow und das Bergwandern Alpen Zugspitze
Die Zugspitze ist mit 2962 m ü. NHN der höchste Berggipfel der Bundesrepublik Deutschland und des Wettersteingebirges in den Ostalpen. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Zugspitze

Zu seinem Bedauern konnte er jedoch nicht den ganzen Tag dort bleiben und die Aussicht bewundern. Am liebsten würde er stundenlang die Landschaft bewundern, doch er musste zurück, bevor die Sonne untergehen würde, schließlich hatte er keine passende Ausrüstung für eine Nachtwanderung dabei.

 

Zugspitzmassiv von Westen (Zugspitzgipfel links)
Von Kauk0rEigenes Werk, CC BY-SA 3.0, Link

Doch er nahm sich vor, am nächsten Tag früh aufzubrechen, damit er noch länger in den Genuss der Natur kommen würde.

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Ingolf Derkow – Tischtennis

Ingolf Derkow Tischtennis Schläger und Ball
Tischtennis Schläger und Ball

Viele Leute behaupteten immer, dass Tischtennis keine richtige Sportart sei.

Dass man einfach nur dastehen würde, einen kleinen Schläger in der Hand haltend und den Ball auf der Miniaturform eines Tennisplatzes hin und her schlagen würde.

Es gab Leute die dachten, dass es einfach nur ein Hobby war und die nicht einmal wussten, dass man Tischtennis auch als professionelle Sportart betreiben konnte. Man sah es einfach nur als einen Schulsport an, mehr war es für viele nicht.

Doch niemand bedachte, wie hart es auch beim Tischtennis zugehen konnte.

Die Haltung der Beine war genauso wichtig wie die des Schlägers in der Hand. Machte man es falsch, würde man das Spiel verlieren. Wichtig war, dass man die Knie leicht gebeugt hielt und man sein eigenes Gewicht auf den Fußballen abstützen konnte. Manch einer hatte sich sogar schon eine schlimme Knieverletzung zugezogen und musste dadurch das aktive Tischtennisspiel aufgeben und wenn es erst einmal soweit gekommen war, brauchte man Alternativen.

Einige hatten angefangen diese Sportart zu unterrichten, die meisten davon in Grundschulen oder in einer Jugendliga. Andere hatten den Mut gefasst und schlugen einen komplett neuen Lebensweg ein und spielten Tischtennis nur noch in ihrer Freizeit, denn nur weil man es professionell nicht mehr spielen konnte hieß es nicht, dass man völlig darauf verzichten musste. Sie hatten ganz von vorne begonnen und Fähigkeiten entdeckt, die man bis zum Zeitpunkt der Verletzung nicht wahrgenommen hatte.

Ingolf Derkow Tischtennis Schläger, Ball und Netz

Viele hatten sogar angefangen sich sozial zu engagieren und brachten beispielsweise kleinen Kindern in Sportvereinen bei, wie man Tischtennis spielte. Anders als beim professionellen Spielen ging es dort jedoch mehr um den Spaß als um den Sieg.

Es gab auch Sportler, die sich nie Gedanken darum machten, was die Zukunft einem brachte. Manche dachten, dass sie unbesiegbar waren und dass nie etwas passieren würde. Genau diese Art von Sportler war es meistens, die nach einer schwerwiegenden Verletzung in tiefe Depressionen fiel.

Viele betrieben diesen Sport schon seit der Grundschule, darunter auch Ingolf Derkow. Er war damit aufgewachsen und tat in seinem Leben nichts lieber, als den Schläger in die Hand zu nehmen und anfangen zu spielen, doch er gehörte auch zu der realistischen Sorte von Sportlern und hatte schon lange einen alternativen Plan für die Zeit nach seiner Tischtenniskarriere.

Tischtennis Ingolf Derkow

Er wollte nicht für den Rest seines Lebens Tischtennis spielen, so sehr er es auch liebte, doch er wollte in seinem Leben auch noch irgendetwas anderes erreichen. Etwas, das außerhalb dieser Sportwelt lag und ihm wäre es lieber, wenn er selber entscheiden konnte, wann dieser Zeitpunkt gekommen war und er den Tischtennisschläger an den Nagel hängen würde.

Nichtsdestotrotz gehörte Ingolf Derkow zu der ehrgeizigen Sorte Mann. Immer dann wenn er den Schläger in seiner Hand hielt und kurz vor einem Spiel seinem Gegner noch einmal in die Augen sah überkam ihn die große Lust zu gewinnen.

Natürlich machte ihm das Spielen am meisten Spaß und für ihn war es immer wieder ein kleiner Triumph, wenn er einen gut gespielten Ball des Gegners abfangen und zurückschlagen konnte, aber ein Sieg war für ihn immer wieder ein neues Hochgefühl.

ngolf Derkow Tischtennis Beitrag Turnier Spieler

Nicht immer hatte er so gute Reflexe gehabt und besonders am Anfang wurde er oft besiegt, weil er den Ball nicht schnell genug zurückschlagen konnte. Eine Menge Training und Konzentration waren dafür nötig gewesen um sich diese Fähigkeit anzueignen. Jahre hatte es gedauert, bis es soweit war und er sogar die sehr schnellen Bälle mit Leichtigkeit erwischen konnte. Nicht jeden, schließlich war er nicht Superman, aber dennoch eine Menge.

In den vielen Jahren, in denen Ingolf Derkow schon professioneller Tischtennisspieler war, kam ein kleines Ritual zustande, welches er vor jedem Spiel anwandte. Es war nicht viel, nicht einmal spektakulär, doch es half ihm sich auf das kommende Turnier zu konzentrieren. Schließlich musste man nicht nur körperlich, sondern auch geistig fit sein, wenn man ein Spiel gewinnen wollte – nicht nur beim Tischtennis, sondern auch bei allen anderen Sportarten.

Jedes Mal suchte er sich eine ruhige Ecke, setzte sich hin und nahm den kleinen Stein fest in seine Hände. Diesen hatte er – als er noch ein kleines Kind war und seine Familie Urlaub gemacht hatte – am Strand gefunden. Der Stein hatte sich von den ganzen anderen im Sand so sehr hervorgehoben, dass er ihm sofort aufgefallen war und seine ganze Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte.

Ingolf Derkow hatte das fasziniert. So wollte er auch sein, hatte er sich gedacht. Er wollte sich aus der Menge hervorheben und nicht darin untergehen.

Seitdem hatte er diesen Stein immer als Glücksbringer dabei und holte ihn vor jedem Spiel hervor, hielt ihn so fest er nur konnte an sich und hoffte darauf, dass alles gut ging.

Danach hing es nur noch von ihm und seinem Können ab, ob er das Turnier gewinnen oder verlieren würde.

Für Ingolf Derkow war jedes Spiel anders, doch die Vorbereitung auf ein Spiel verlief fast immer auf dieselbe Art und Weise: Sobald er wusste, gegen wen er antreten würde, suchte er in einem bestimmten Archiv nach alten Spielen, die er sich ansehen konnte.

Kenne deinen Gegner besser als er sich selbst, war stets sein Motto, denn wenn man sich ein paar Spiele angesehen und den kommenden Gegenspieler gründlich studiert hatte, konnte man in etwa ahnen was auf einen zukam und man würde sich besser darauf einstellen können. Das eigene Training könnte man besser darauf abstimmten, doch wenn man es bei jedem Spiel tat, war es ein sehr großer Aufwand.

Früher hatte Ingolf Derkow es immer so gehandhabt. Vor jedem Spiel hatte er versucht jeden seiner Kontrahenten in und auswendig zu kennen. Jeden einzelnen von ihnen wollte er besiegen, doch ihm wurde schnell bewusst, dass es so nicht möglich war.

Ingolf Derkow Tischtennis Beitrag Tischtennis Training

Er konnte seine Zeit nicht vor jedem Spiel damit verschwenden, dass er sich jedes wichtige Spiel seiner Gegner ansah, schließlich musste er selber auch noch trainieren und das war weit wichtiger als sich die Spiele anzusehen. Doch für Ingolf Derkow war beides von großer Bedeutung. Können und Taktik. Nichts ging ohne das Andere.

Man konnte noch so gut sein, doch ohne eine gewisse Strategie war man verloren. Genau so war es umgekehrt, denn es reichte nicht nur ein guter Stratege zu sein. Ein guter Spieler sollte beides in sich tragen.

Also hatte Ingolf Derkow seine Spielanalysen nur auf die wichtigen Spiele beschränkt, studierte die Spieler dafür jedoch umso genauer.

Er versuchte so viel wie möglich herauszubekommen, nicht nur über die letzten Spiele der Gegner, sondern auch über deren Entwicklung. Ingolf Derkow wollte wissen, wie gut sie tatsächlich waren. Waren ihre Leistungen stets konstant geblieben? Oder stiegen sie sogar bei jedem Spiel an? Übertrafen sie sich jedes Mal selbst? Hatte er eine reelle Chance zu gewinnen? Oder musste er noch härter trainieren?

Manchmal war es jedoch ein Fehler, dass er seine Rivalen so genau zu analysieren versuchte und war damit sogar einmal böse auf die Nase gefallen. Bei der Vorbereitung auf ein Turnier hatte er sich sehr genau mit einem bestimmten Gegenspieler beschäftigt und festgestellt, dass seine Leistung immer schlechter, statt besser wurde.

Die Folge daraus war, dass er sich nicht so gut auf das Spiel vorbereitet hatte, wie es bei jemand anderem der Fall gewesen wäre. Zu sehr hatte er gedacht, dass es ein Kinderspiel für ihn werden würde und er sich keine Gedanken machen brauchte.

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CC BY-SA 3.0, Link

Er war fest davon überzeugt, dass er ihn mit links schlagen konnte, doch da hatte er falsch gedacht. In der Annahme, dass Ingolf Derkow ein leichtes Spiel hatte, ging er in dieses Turnier hinein und kam als Verlierer wieder heraus. Zu sehr hatte er sich auf das verlassen, was die Videos ihm gezeigt hatten. Diesen Fehler machte er nie wieder.

Seitdem versuchte er immer noch so viel wie möglich über seine Kontrahenten in Erfahrung zu bringen, trainierte jedoch bei jedem Spiel so hart wie er nur konnte. Nie wieder wollte er sich so sehr blamieren, wie er es einst schon getan hatte.

Von diesem Tag an tat er nie mehr nur das Mindeste, versuchte immer sein Bestes und noch mehr zu geben und hatte dadurch festgestellt, dass dies die beste Taktik war, die er je hätte haben können.