Martin Härtel erfolgreich auf neuen Wegen der Kommunikation

Martin Härtel, Geschäftsführer der 4A + B Consulting, entwickelt ständig neue Ideen für sich und seine Partner und eröffnet damit Existenzgründern einzigartige und erfolgserprobte Optionen.

Ein neues Geschäftsmodell und ein Alleinstellungsmerkmal sind die wesentlichen erfolgversprechenden Voraussetzungen einer Gründung – so resümiert Martin Härtel seine 25 jährige Erfolgsgeschichte als Berater von Existenzgründungen. Wer nur imitiert, hat alle Nachteile auf seiner Seite, denn die etablierte Konkurrenz hat schon Kunden, Rücklagen und Marktkenntnisse. Vier von fünf Existenzgründungen scheitern schon in den ersten fünf Jahren, wenn die Gründung nur eine Kopie eines bereits existierenden Geschäftsmodells ist.

120 Partner profitieren von Martin Härtels Geschäftskonzepten

In seinen 25 Jahren Beratungstätigkeit hat Martin Härtel rund 120 Partner für seine neuen Ideen in sechs europäischen Ländern gewonnen. Martin Härtel und 4A+B Consulting haben diesen 120 Partnern eine Vielzahl erfolgreicher Ideen, Geschäftskonzepte und Patente aus den Bereichen Marketing und Sport vermittelt und sowohl in der Gründungsphase als auch im laufenden Geschäftsbetrieb unterstützend zur Seite gestanden. Die Erfolge dieser Partner belegen immer wieder, dass sich das Konzept von Martin Härtel bewährt.

Martin Härtel 4A+B Consulting
Martin Härtel 4A+B Consulting


Innovative Ideen sind notwendig

Wie wichtig der innovative Gedanke bei Geschäftsgründungen und -modellen ist und wie weit Deutschland in diesem Bereich vorne liegt, bestätigt der jüngste globale InnovationsberichtGlobal Innovation Index” (2014). Nach diesem Bericht ist Deutschland innovationsstark und liegt auf Platz 8 von 143 Ländern weltweit, was letztendlich auch die hohe Anzahl von Patenten widerspiegelt. Trotz dieser positiven Nachrichten, steht es in Deutschland überraschend schlecht um das Unternehmertum, insbesondere um die innovativen Unternehmer.

Trotz dieser guten Voraussetzungen belegt Deutschland nur Rang 52 beim Indikator “allgemeine Gründungsrate” und nur Platz 76 beim Indikator “Rahmenbedingungen für Unternehmensgründungen”. Insbsondere der schlechte Platz bei den Rahmenbedingungen resultiert aus schwierigem Zugang zur Finanzierung, administrativen Barrieren und intransparenten Regelwerken.

Konzeptionelle Umsetzung garantiert Erfolg

Diese Lücke, die zwischen hohem Innovationspotential einerseits und Schwierigkeiten der Umsetzung wegen schwieriger Rahmenbedingungen bei Existenzgründungen andererseits klafft, hat Martin Härtel frühzeitig erkannt. Um dieses schlummernde Potential zu nutzen, hat Martin Härtel sich mit der 4A+B Consulting darauf spezialisiert, Innovationen, neue Produkt- und Geschäftsideen aufzuspüren und diese an Gründungsinteressierte zu vermitteln und ihnen mit seinem gewonnenen Erfahrungsschatz beratend zur Seite zu stehen.

Aus seiner langjährigen Berufserfahrung weiß Martin Härtel, dass die innovative Idee, eine notwendige Voraussetzung für eine erfolgreiche Gründung ist, aber nicht zwangsläufig hinreichend ist. Insbesondere für Gründer, die bisher keine Erfahrung als Unternehmer sammeln konnten, bietet eine begleitende Existenzgründung eine Menge Vorteile.

Martin Härtel bietet Innovation und Erfahrung zugleich

So sind laut Martin Härtel selbst für Quereinsteiger, die auf keine Erfahrungen als Selbständige zurückgreifen können, keine Vorkenntnisse notwendig. Die gründliche und individuelle Einarbeitung, die Martin Härtel mit der 4A+B Consulting GmbH den Interessierten bietet, ermöglicht einen guten Start in die Selbständigkeit. Martin Härtel setzt dabei auf Einzelcoaches und individuelle Schulungen und Beratungen. Von Massenveranstaltungen hält Martin Härtel nichts, da sie zu wenig zielführend sind.

Die neuen Ideen, die Martin Härtel mit der 4A+B Consulting GmbH, für seine Kunden entwickelt, kommen aus Wachstumbranchen wie Marketing, Sport und Freizeit.

Hier geht es Martin Härtel insbesondere darum, neuartige Wege der Kommunikation und Visualisierung aufzuzeigen und zu vermarkten, wie beispielsweise beleuchtete Werbe-Blinkspiegel.

Diese Kombination aus neuartigen, zukunftsweisenden Produkten einerseits und professioneller und erfahrener betriebswirtschaftlicher Unterstützung andererseits, sind nach Ansicht von Martin Härtel die wesentlichen Bausteine einer erfolgreichen Unternehmensgründung. Und die Erfahrungen geben Martin Härtel Recht – schließlich sind sie durch zahlreiche Referenzen sowie durch bilanzierte Erfolge durch Steuerberater und Wirtschaftsprüfer hinreichend verifiziert worden.

Claus Verfürth – Text aus 2009

Die ist ein Ausschnitt aus einem Artikel von Claus Verfürth

Dreißigprozentige Steigerung des Ergebnisbeitrages
Die Apobank musste in der Vergangenheit zwar vom BVR in Schutz genommen werden, was jedoch nicht heißt, dass dessen Geschäfte schlecht laufen, denn genau das Gegenteil ist der Fall: Bei dem Finanzdienstleister für die Heilberufe läuft es so gut wie noch nie und er befindet sich sogar auf einem Rekordkurs. Mit den Ärzten und Apothekern hält die Apobank einen hohen Marktanteil von über 60% und gilt als einer der wichtigsten Finanziers im Gesundheitswesen, was von einem großen Vorteil ist.

Doch Vorteile bringen auch kleine Nachteile, denn seit vielen Jahren führt dies zu einer gewissen Kreditlastigkeit in der wirtschaftlichen Ausrichtung. Selbst die Geschäftsleitung gibt geradewegs zu, dass sie zu wenig zu bieten haben, doch genau das wollen sie ändern.

Mit einer größeren Aufstellung will die Apobank den Charakter einer Universalbank deutlicher hervorheben und somit auch deren erfolgreiche Auswirkungen, wie beispielsweise auf das Rating. Die führende Rolle im Geschäft wird zwar weiterhin der Zinsüberschuss sein, doch der gegenwärtige Provisionsertrag von jährlich 90 Millionen – welches gerade einmal 15% der operativen Einträge darstellt – soll zukünftig auf einen Anteil von 30% erweitert werden.

In jeder Lebensphase begleitet werden  Claus Verfürth – frisch gebackener Vertriebsvorstand für die Privatkunden – soll die Erweiterung der Vermögensberatung für die Kernzielgruppe der Apotheker und Ärztevorantreiben, da diese der Schlüssel zur ersichtlichen Neuausrichtung sein sollen. Für den Vertrieb ist Claus Verfürth seit drei Jahren verantwortlich, für die Apobank ist er jedoch schon 13 Jahre lang. Mitte des Jahres 2008 lief es sogar so gut, dass er in den Vorstand gewählt wurde und seit Anfang des Jahres ist er versehen mit den Weihen der Bafin. Über die Motive und Einzelheiten seiner Marktoffensive wollten wir uns mit Claus Verfürth unterhalten und bekamen die Möglichkeit mit ihm zu sprechen.

Der erste Anlauf, die Bestandskunden aus der Kreditfinanzierung auch dauerhaft für das Vermögensmanagement zu gewinnen, war vor zweieinhalb Jahren. Damit das gute Fachwissen der Berater den Kunden besser weitergegeben werden konnte, stellte der Vertrieb rund 120 Mitarbeiter zur Verstärkung ein und reduzierte somit die Kundenzahl pro Berater. Um die typischen Kunden ein Leben lang mit Bankdienstleistungen begleiten zu können, sieht Claus Verfürth die Möglichkeit dazu in der Vermögensverwaltung.

Sobald es interessant wird, will der Vermögensmanager Apobank Flagge zeigen und seine Bestandskunden nicht länger der Konkurrenz überlassen. Verfürth sagte, dass auf der Finanzierungsseite die Ärzte und Apotheker durch die langjährige Erfahrung wissen, wie die Bank tickt und dass es umgekehrt ebenso sei, dass auch die Apobank ihre Kunden kennt. Zwischen Berater und Kunde kam dieses Beziehungsgeflecht über viele Jahre zustande. „Im Vermögensmanagement werden die Märkte neu verteilt, daher gehen wir in die Offensive.“

Von vier neuen Geschäftsstellen aus wird im kommenden Jahr der Markt zusätzlich bearbeitet. Eingestellt werden dazu 45 neue Vertriebsmitarbeiter. Eine beträchtliche Kundennähe erreicht die Bank mit bundesweit mehr als 60 Stützpunkten und 550 Kundenberatern, spezialisiert auf die Verwaltung von größeren Vermögen sind davon 150. Claus Verfürth erklärte, dass man es zu solch einer Dichte von Geschäftsstellen höchstens bei Großbanken, nicht jedoch bei Privatbanken schaffen würde.

Ausschnitt aus einem Artikel aus dem Jahre 2009 – von Claus Verfürth