Dr. Marius Breucker zu Maßnahmen gegen Hooligans bei der Fußball-WM in Brasilien

Der Stuttgarter Rechtsanwalt Dr. Marius Breucker ist Experte für Sportrecht und beriet unter anderem das Bundesinnenministerium zur Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland 2006. Im Interview erläutert er die rechtliche Handhabe gegen Hooligans im Vorfeld der Fußball-WM in Brasilien und plädiert er für einen differenzierten Umgang mit möglichen Gewalttätern.

 

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WM-2014-Brasilien“. Über Wikipedia.

 

Gelbe und Rote Karten gibt es nicht nur in den Stadien Brasiliens – auch polizeibekannte Hooligans erhalten in den Tagen der Fußball-WM „Verwarnungen“ oder „Platzverweise“ durch die zuständigen Behörden: Wer in der Vergangenheit aufgefallen ist und im Verdacht steht, nicht allein des Fußballsports wegen nach Brasilien reisen zu wollen, wird von den zuständigen Beamten angesprochen. Im Zuge von „Gefährderansprachen“ weisen sie potentielle Gewalttäter darauf hin, dass sie im Visier der Behörden stehen und bei Straftaten in Brasilien auch in Deutschland belangt werden können. Wer sich von einer solchen „Gelben Karte“ nicht beeindrucken lässt, dem drohen weitergehende Maßnahmen – bis hin zu Beschränkungen des Passes und Ausreiseverboten.

 

 

SBnet: Hooligans nehmen Länderspiele einer Fußball-WM gerne zum Anlass für Ausschreitungen. Welche Möglichkeiten haben die deutschen Behörden, Randale im Vorfeld zu verhindern?

Dr. Marius Breucker: Sie können die ihnen bekannten, potenziellen Gewalttäter im Vorfeld ansprechen und darauf hinweisen, dass sie auch für im Ausland begangene Straftaten in Deutschland belangt werden können. Diese „Gefährderansprachen“ dienen in erster Linie der Deanonymisierung. Denn die Anonymität in der Masse senkt die Hemmschwelle zur Gewalt erheblich.

 

SBnet: Und wenn Gespräche nicht fruchten?

Dr. Marius Breucker: Dann besteht die Möglichkeit, für die Zeit der Weltmeisterschaft den Pass so zu beschränken, dass er nicht zu einer Ausreise nach Brasilien berechtigt.

 

SBnet: Passkontrollen können umgangen werden.

Dr. Marius Breucker: Die Grenzbehörden sind im Vorfeld der WM sensibilisiert und verfügen über die relevanten Daten. Aber selbst wer die Kontrolle passiert, kann sich nicht sicher sein: Eine Ausreise entgegen einer Passbeschränkung ist eine Straftat. Wenn der Betroffene im Ausland angetroffen wird, muss er zwangsläufig ausgereist sein und kann dafür bestraft werden.

 

SBnet: Können die Delinquenten denn in Brasilien ausfindig gemacht werden?

Dr. Marius Breucker: Auch wenn für die Betroffenen die Gewalt im Vordergrund steht, gehen sie doch zu den Spielen, den Spielstätten oder an verabredete „Drittorte“. Dort sind auch deutsche szenekundige Polizeibeamte im Einsatz, die ihre „Klientel“ kennen. Auch über Fernsehbilder wurden schon Gewalttäter im Ausland identifiziert und konnten dann nach ihrer Rückkehr belangt werden.

 

SBnet: Was ist, wenn die Betroffenen über ein drittes Land nach Brasilien reisen?

Dr. Marius Breucker: Die Passbeschränkung gilt nicht nur für die direkte Ausreise nach Brasilien. Auch die mittelbare Ausreise über ein Drittland ist untersagt.

 

SBNet: Und wie erkennt der Grenzbeamte, dass der Betroffene über einen Umweg ans Ziel kommen will?

Dr. Marius Breucker: Es kommt auf den Einzelfall an. Wenn konkrete Anhaltspunkte vorliegen, etwa aufgrund früherer Vorfälle, dass der Betroffene letztlich doch nach Brasilien reisen will, kann ihm auch die Ausreise in einen vermeintlich „unverdächtigen“ Staat verwehrt werden.

 

SBnet: Und wenn ein polizeibekannter Hooligan tatsächlich mit der Familie in den Urlaub fahren will?

Dr. Marius Breucker: Dann sollte das Urlaubsziel in den nächsten Wochen nicht ausgerechnet in Brasilien liegen… Nein, wer tatsächlich Urlaub machen will, und dies etwa durch entsprechende Buchungen belegen kann, darf natürlich ausreisen. Es ist Ausdruck des Prinzips der Verhältnismäßigkeit, dass die Ausreise nur so weit beschränkt wird, wie es unter Berücksichtigung der Rechte des Betroffenen erforderlich ist. Daher darf die Ausreise nicht generell untersagt werden. Entscheidend ist ja nicht, dass der Betroffene in Deutschland bleibt, sondern dass er nicht vor Ort in Brasilien ist. Bei der Beurteilung des Reiseziels sind Erfahrung und Fingerspitzengefühl der Beamten gefragt. Immerhin wird mit dem Pass das Grundrecht auf freie Ausreise beschränkt. Damit ist gerade in Deutschland sensibel umzugehen.

 

SBnet: Wer clever ist, kommt trotzdem raus.

Dr. Marius Breucker: Die Behörden haben zusätzlich die Möglichkeit, eine Meldeauflage anzuordnen. Dann muss sich der Betroffene etwa an den Spieltagen der Nationalmannschaft morgens und abends auf einer Polizeidienststelle melden. Und es gibt als ultima ratio, als letzte und härteste Maßnahme, die Möglichkeit, einen potentiellen Gewalttäter, der sich von allen beschriebenen Maßnahmen nicht abhalten lässt, vorbeugend in Gewahrsam zu nehmen.

 

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Fuleco.2013“ von Tânia Rêgo/ABr – Agência Brasil. Lizenziert unter CC-BY-3.0-br über Wikimedia Commons.

 

SBnet: Sind solch massive Eingriffe in die Grundrechte zu rechtfertigen?

Dr. Marius Breucker: Es handelt sich in der Tat um schwer wiegende Grundrechtseingriffe. Augenmaß ist gefordert. Die Verfassung erlaubt Grundrechtseingriffe nur auf Grundlage eines Gesetzes und der dort genau definierten Kriterien. Voraussetzung ist immer eine konkrete, auf Fakten basierende Gefahrenprognose. Die Herausforderung ist, zielgenau nur die wenigen zu treffen, bei denen aufgrund massiver oder häufiger Gewalttaten eine konkrete Wiederholungsgefahr besteht. Jede Maßnahme ist zudem gerichtlich voll überprüfbar. Die Rechtsprechung hat hierzu in den letzten Jahren Kriterien entwickelt, an denen sich die Behörden orientieren. Wie so oft im Recht muss man aber auch die andere Seite im Blick haben: Im Raum stehen nicht nur die Grundrechte der potenziellen Gewalttäter, sondern auch die der potenziellen Opfer auf Leben und körperliche Unversehrtheit.

 

SBnet: Geht es auch um das internationale Ansehen der Nationalmannschaft, die von vielen als Botschafter des Landes gesehen wird?

Dr. Marius Breucker: Die Nationalmannschaft als solche ist, auch wenn sie in Deutschland große Bedeutung hat, kein rechtlich geschütztes Gut. Die Bundesrepublik darf aber in der Tat dem Verlust an Ansehen vorbeugen, der mit massiven Gewalttaten deutscher Hooligans bei Sportgroßereignissen einhergeht. Dies sieht das Passgesetz mit der Formulierung „erhebliche Belange der Bundesrepublik Deutschland“ ausdrücklich vor.

 

SBnet: Kann Brasilien als betroffener Staat von Deutschland entsprechende Maßnahmen verlangen?

Dr. Marius Breucker: Nach dem Völkerrecht ist jeder Staat verpflichtet, die Ausreise ihm bekannter Gewalttäter von seinem Gebiet aus zu verhindern, soweit ihm dies möglich und zumutbar ist. Voraussetzung ist, dass man die Betroffenen kennt und deren Ausreise mit vertretbarem Aufwand verhindern kann. Jeder Staat ist aber gehalten, entsprechende Anstrengungen zu unternehmen. Eine lückenlose Verhinderung der Ausreise aller potentieller Gewalttäter ist aber nicht zu leisten und auch völkerrechtlich nicht geschuldet.

 

SBnet: Könnte man sich den Aufwand im Vorfeld nicht durch eine starke Polizeipräsenz vor Ort sparen?

Dr. Marius Breucker: Das hat man in der Vergangenheit oft versucht – und oft vergeblich. Die Erfahrung zeigt, dass sich Ausschreitungen auch mit dem besten Einsatzkonzept nicht verhindern lassen, wenn sich erst einmal eine kritische Masse vor Ort versammelt hat.

 

Weitere Informationen über Dr. Marius Breucker (www.xing.com/profile/Marius_Breucker) und zum Thema Hooligans finden sich unter:
http://www.jurablogs.com/2006/06/07/rote-karte-fuer-hooligans

 

Lesen Sie hierzu auch das Taschenbuch zum Thema Hooligans:

Transnationale polizeiliche Gewaltprävention – Maßnahmen gegen reisende Hooligans

http://www.amazon.de/Transnationale-polizeiliche-Gewaltpr%C3%A4vention-Ma%C3%9Fnahmen-Hooligans/dp/3899132750

 

BLTS Regensburg informiert – Neue Gefahr für Steuersünder aus Österreich

Im Alpenland ist für Ende Mai 2014 eine Gesetzesänderung geplant, die Gruppenanfragen von deutschen Steuerbehörden ermöglichen soll. Österreichische Banken haben dann keine Möglichkeiten mehr, sich solchen Anfragen zu entziehen. Darauf weist die Regensburger Rechtsanwaltskanzlei BLTS Rechtsanwälte Fachanwälte hin.

Die Gesetzesänderung ist vor allem deswegen dramatisch, weil sie dem Steuerflüchtling die Möglichkeit der strafbefreienden Selbstanzeige nimmt. Rechtsanwalt Jörg Meyer von BLTS: „Der deutsche Steuerpflichtige wird von einer Gruppenanfrage durch die deutsche Finanzverwaltung bei österreichischen Kreditinstituten nicht informiert, da diese nicht personenbezogen ist. Auch die österreichische Bank muss den Kunden nicht informieren – und wenn, wird es in vielen Fällen schon zu spät sein, um noch zu reagieren.“

Die Anwälte bei BLTS befassen sich bereits seit mehreren Jahren mit Selbstanzeigen wegen Steuerhinterziehungen. Ihrer Erfahrung nach wiegen sich viele Steuerflüchtlinge in falscher Sicherheit. „Leider vermitteln ja auch viele Banken ihren Kunden die trügerische Botschaft, das österreichische oder schweizer Bankgeheimnis werde sie dauerhaft schützen“, so BLTS-Anwalt Jörg Meyer.

Doch das Ende des Bankgeheimnisses ist durch diverse parallel laufende Initiativen auf internationaler und nationaler Ebene bereits besiegelt. Anleger mit Konten im Ausland werden zukünftig mit der Meldung ihrer Einkünfte bzw. Depotstände an ihre lokalen Steuerbehörden rechnen müssen. Das gilt vor allem für Österreich. Hier haben zahlreiche deutsche Steuerflüchtlinge ihr Geld „geparkt“. Und genau hier wird es laut BLTS Rechtsanwälte Fachanwälte Regensburg nicht mehr sicher sein. Zukünftig werden die deutschen Steuerbehörden im Rahmen der „Amtshilfe“ Informationen von österreichischen Banken abfordern können.

Die Rechtsgrundlage für Amtshilfeersuchen in Österreich bildet derzeit das österreichische Amtshilfe-Durchführungsgesetz, das bislang nur Einzelanfragen ausländischer Steuerbehörden zulässt. Durch die Änderung des Kommentars zu Artikel 26 des OECD-Musterabkommens im Jahr 2012 sollen aber nunmehr auch in Österreich sogenannte Gruppenanfragen möglich sein.

Unter Gruppenanfragen sind Amtshilfeersuchen ausländischer Steuerbehörden zu verstehen, die sich nicht auf einzelne, bereits im Vorhinein identifizierte Steuerpflichtige, sondern auf mehrere Personen, deren Identität den Steuerbehörden des ersuchenden Staates noch nicht bekannt ist, beziehen. Die Anfrage muss nicht die Namen der betroffenen Personen enthalten, sondern kann sich auch auf andere Identifikationsmerkmale, wie beispielsweise Kontonummern, stützen. Eine entsprechende gesetzliche Umsetzung soll schon Ende Mai im österreichischen Nationalrat beschlossen werden.

Laut BLTS gibt es keinen Zweifel daran, dass mit solchen Gruppenanfragen, wenn sie halbwegs geschickt formuliert sind, die große Masse der deutschen Auslandsanleger erfasst werden kann. Die Regensburger Kanzlei rät aber nicht nur deshalb zur Selbstanzeige.

Nach wie vor gibt es Fälle, in denen der deutsche Fiskus sogenannte Steuer-CDs aufkauft. Dabei handelt es sich um illegal beschaffte Datenbestände von österreichischen und Schweizer Banken. Dass der Staat sich hier quasi als Hehler betätigt, kann man zwar durchaus als Skandal bezeichnen, ändert aber nichts daran, dass bislang deutsche Gerichte wenig Probleme in der Verwendung dieser Daten zu Lasten der Steuerpflichtigen gesehen haben.

Natürlich ist es möglich, so der BLTS-Anwalt Meyer weiter, auf diese doch sehr problematische Datenbeschaffung eine gute Strafverteidigung aufzubauen. Es sollte sich aber jeder Steuersünder darüber im Klaren sein, dass die Verfolgung von Steuerstraftaten mit äußerster Konsequenz erfolgt. Durchsuchungen im Privathaus oder sogar am Arbeitsplatz sind die Regel, nicht die Ausnahme. Was das für die Familie bedeutet, kann man sich kaum ausmalen.

Hinzu kommt laut BLTS, dass die Anforderungen an die steuerliche Selbstanzeige immer weiter steigen. Beispielsweise beträgt die strafrechtliche Verjährung derzeit noch 5 Jahre. Es ist aber sehr sicher, dass diese Frist auf 10 Jahre angehoben wird. Dann sind Steuerstraftaten auch in vermeintlich ferner Vergangenheit immer noch relevant, wenn es um strafrechtliche Verurteilung geht.

Die Kanzlei BLTS in Regensburg (http://www.dailynet.de/Wirtschaft/153198.php) hat bereits mehrere hundert erfolgreiche Selbstanzeigen für ihre Mandanten erstellt und weiß, was die Betroffenen am meisten drückt. Das ist nicht etwa die zu erwartende Steuernachzahlung, sondern vor allem die Befürchtung, als Steuersünder öffentlich gebrandmarkt und sozial ausgeschlossen zu werden. Deswegen ist den Kunden vor allem größtmögliche Vertraulichkeit besonders wichtig.

Bei BLTS in Regensburg haben Ratsuchende daher die Möglichkeit, sich zunächst anonym zu melden und allgemein über die Möglichkeiten der Selbstanzeige zu informieren. Erst dann, wenn das notwendige Vertrauen hergestellt ist, ist es notwendig, die Identität zu offenbaren, damit die Selbstanzeige wirksam eingereicht werden kann. Selbstverständlich bleibt dabei alles unter dem Siegel der anwaltlichen Verschwiegenheit. Außer dem Rechtsanwalt und dem Finanzamt erfährt kein Dritter von dem Vorgang – weder die Ehefrau noch der Nachbar oder der Arbeitgeber. Damit ist die BLTS-Selbstanzeige das beste Mittel, um die Verhältnisse zu ordnen und Gefängnisstrafen zu vermeiden.

Über BLTS: Die Regensburger Rechtsanwaltskanzlei BLTS Rechtsanwälte Fachanwälte wurde 2002 von Rechtsanwalt Dr. Christian Stahl gegründet. Die damals zwei-mann-starke Kanzlei betätigte sich von Anfang an im Bereich des Wirtschaftsrechts für Unternehmen und Unternehmer aus Regensburg und der Region. Von Anfang an setzt die Kanzlei dabei auch konsequent auf Spezialisierung der einzelnen Rechtsanwälte. So war etwa Rechtsanwalt Dr. Christian Stahl einer der ersten Fachanwälte für gewerblichen Rechtsschutz nach der Einführung dieses Titels. Trotz des schwierigen Marktumfeldes entwickelte sich die Kanzlei im Laufe der letzten 12 Jahre zu einem der Marktführer in Regensburg.

Die Kanzlei ist nach der Zahl der bei ihr tätigen Rechtsanwälte derzeit die größte Anwaltskanzlei in Regensburg und wird 2014 voraussichtlich das beste Ergebnis ihrer Geschichte erzielen. Das liegt vor allem daran, dass man in den letzten Jahren bei BLTS nicht nur den ursprünglichen Weg einer Full-Service-Kanzlei bei gleichzeitiger fachlicher Spezialisierung für Unternehmen und anspruchsvolle Privatkunden konsequent fortgesetzt hat, sondern auch an den erheblichen Qualitätssicherungsmaßnahmen der letzten Jahre. Das zeigt sich beispielsweise bei der sehr transparenten Kostengestaltung. Bei BLTS wird der Mandant bereits frühzeitig und vollständig über die wahrscheinlichen Kosten unterrichtet. Die übliche Abrechnung erfolgt nach Zeitaufwand, so dass der Aufwand für den Kunden jederzeit nachprüfbar und überschaubar ist. Diese Transparenz trägt erheblich zur großen Zufriedenheit der Mandanten von BLTS bei.

BLTS berät in Regensburg und einem weiteren Standort in Cham in erster Linie Unternehmen und Unternehmer in allen Bereichen des Wirtschaftsrechts. Dazu gehören sowohl Klassiker wie Handelsrecht, Gesellschaftsrecht oder Arbeitsrecht, aber auch seltenere Gebiete wie etwa der gewerbliche Rechtsschutz, das Verwaltungsrecht oder das Wirtschaftsstrafrecht. Der Bereich Steuerstrafrecht nimmt aufgrund des Booms der Selbstanzeigen in den letzten zwei Jahren derzeit eine zentrale Stellung ein. Er wird von Rechtsanwalt und Fachanwalt Jörg Meyer verantwortet, der über umfangreiche Erfahrungen auf diesem Gebiet verfügt.

Für die nächsten Jahre hat man sich bei BLTS in Regensburg keine weiteren Wachstumspläne zurecht gelegt. Stattdessen soll der bereits erreichte Status gefestigt und das Qualiltätsniveau noch weiter erhöht werden. Ziel ist es, die Marke BLTS dauerhaft in Regensburg und Umgebung als erste Adresse für Wirtschaftsrecht und besondere Rechtsfragen zu etablieren.

Weitere Informationen zur Rechtsanwaltskanzlei BLTS Rechtsanwälte Fachanwälte Regensburg sind auf

http://bltsblog.wordpress.com/

zu finden.


Weitere Pressemeldungen der BLTS Rechtsanwälte finden Sie hier:

http://wirtschaft.pr-gateway.de/blts-rechtsanwalte-fachanwalte-regensburg-informiert/  

Moderne Kommunikation

Moderne Kommunikation hat nun schon in den letzten zwanzig Jahren sehr viel an Bedeutung gewonnen glaubt Hauke Jan Helmholz aus Hannover. Internet- und mobilfunkbasierte Verständigung über Blog und Facebook sind heute so selbstverständlich wie das Radio. Angesichts des rasanten Wachstums an Blogs und Einflusszuwachses der Neuen Medien sorgen sich viele am Institut um eine mögliche Vereinfachung oder einen drohenden Verfall.

In dem neuen viele Seiten starke Band der Reihe Blog heute -von Schule an der gesellschaftlichen Entwicklung teilhaben kann. Um dies zu gewährleisten, ist für Helmholz eine grundlegende Medienbildung am Institut erforderlich. Nur ein kritischer und kompetenter Nutzer kann sich in der digitalen Welt auch dauerhaft zurechtfinden. Hier Orientierung zu vermitteln ist ein staatlicher Bildungsauftrag.

Die vorliegende Band der Reihe Blog heute -von Facebook und Co – Sprache und Kommunikation in den Neuen Medien der neu eingesetzten Expertenkommission für Erfahrung und Forschung zur Medienvielfalt ist für Helmholtz und das Institut ein Meilenstein. Deutlich wird darin die Notwendigkeit einer umfassenden Medienbildung über Blog und Facebook für jeden Einzelnen. Die umfassende Vermittlung von Kompetenzen und Fertigkeiten im Umgang mit Digitalen Medien ist ein unverzichtbarer Teil für die Persönlichkeitsentwicklung, die allgemeine Beteiligung und die Ausbildungsfähigkeit an der Schule.

 

Screenshot Facebook

 

Facebook und Blog stehen für Helmholz auch zukünftig im Zentrum einer tiefgehenden Vielfalt und Fortschrittlichkeit. Nur wer hier am Ball bleibt, wird auch zukünftig und Schule und Beruf erfolgreich sein. Die offensichtlichen Gefahren sind dabei zwar vorhanden, sollten aber auch vom Institut nicht überwertet werden. Insgesamt überwiegen die Chancen klar und deutlich. Jeder muss sich diesen Voraussetzungen stellen. Eine ganze Generation ist im Umbruch und man muss sich entscheiden, ob man lieber Zaungast oder Akteur sein will.

Welche Fähigkeiten dafür erforderlich sind, zeigt der von Praktikern erarbeitete Band. Damit ist dies ein guter Leitfaden für die Ausgestaltung der Bildung an der Schule. Gemeinsam mit den Beteiligten werden wir die Ausbildung im Zentrum auch in dieser Hinsicht konsequent weiterentwickeln, denn wir können die Menschen nicht mit Techniken von gestern für die digitale Welt von morgen ausbilden.

Euro Finanz Service AG

Die Philosophie der Euro Finanz Service AG

Euro Finanz Service AG - EFS AG
Euro Finanz Service AG – EFS AG

Am 1.Oktober 1996 wurde die Euro-Finanz-Service AG gegründet. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Geschäftsführung bereits mehr als 13 Jahre Erfahrung im Bereich der strukturierten Vertriebe.

Die Euro-Finanz-Service sollte die „höchste“ und transparenteste Unternehmensform in Deutschland vorzuweisen haben, unabhängig sein – und eine ganz persönliche und individuelle Philosophie besitzen. Da an den Euro zu dieser Zeit nicht im Entferntesten zu denken war, ist an der Firmierung deutlich abzulesen, welche Ausrichtung die EFS hatte – und heute immer noch hat: Europa.

Um welche Philosophie handelte es sich aber nun bei der Euro-Finanz-Service AG-Geschäftsführung?
Mit einem Satz oder gar einer einzigen Überschrift lässt sich diese Frage nicht beantworten – weil die Antwort in zwei zusammenhängenden, aber doch unterschiedlichen Bereichen zu suchen und zu finden ist.

„Philosophie“ bedeutet in seiner aus dem Griechischen übersetzten Form: Liebe zur Weisheit. Der pragmatisch orientierten Geschäftsführung geht es bei der Interpretation dieses wissenschaftlichen Begriffs jedoch mehr um die Organisationskultur – um den Umgang der Menschen miteinander im Unternehmen.

Wen zählt der Vorstand der EFS AG zu den „Menschen, die zum Unternehmen gehören“?

Es sind die Kunden, die Mitarbeiter und Führungskräfte, die Partner der Mitarbeiter und Führungskräfte, die Verwaltungsangestellten und die Geschäftsführung selbst. Diese Menschen machen die Firma aus und machen sie zu dem, was sie ist: Ein Dienstleistungsunternehmen. Ein Dienstleistungsunternehmen ist demnach ein Unternehmen, das für „Dienst“ und „Leistung“ steht. Beide Begriffe lassen sich leicht auf die zwei „Philosophiebestandteile“ der Euro-Finanz-Service AG übertragen: die Mitarbeiterkultur auf der einen Seite, der Umgang mit und die Einstellung zu Kunden auf der anderen.

Wie kann denn aber ein Unternehmen seinen Mitarbeitern dienen – im wörtlichsten aller Sinne?

Das Besondere in der Beziehung der EFS-Geschäftsführung zu den sogenannten Außendienstmitarbeitern liegt darin, dass alle selbstständig sind; das bedeutet in letzter Konsequenz, dass jeder einzelne Mitarbeiter das Arbeitsverhältnis ruhen lassen oder sogar kündigen kann – ohne Angabe von Gründen. Für die Unternehmensführung bedeutet das, seinen Mitarbeitern Sicherheit, Besonderheiten -vielleicht sogar etwas Außergewöhnliches- und Perspektiven zu bieten; bei gleichzeitiger freier Zeiteinteilung.

Und genau diese Dienstleistung erbringt der Vorstand der Euro-Finanz-Service AG: Die Partnergesellschaften sind wohl selektiert und befinden sich in dem jeweiligen Segment stets im oberen, also absolut wettbewerbsfähigen Bereich. Der Mitarbeiter bzw. die Führungskraft kann frei wählen, mit welchen Gesellschaften sie mehr kooperieren möchte und mit welchen weniger.

Auch innerhalb der jeweiligen Kapitalanlagegesellschaften gibt es keinerlei Vorgaben der EFS-Unternehmensführung, bestimmte Programme oder Tarife zu präferieren. Mit den Partnergesellschaften stellt die Euro-Finanz-Service AG ihren Mitarbeitern eine Art Büffet zur Verfügung, und der IHK-geprüfte EFSler wählt für seinen Kunden das passende Programm und die adäquate Gesellschaft aus. Dass die EFS AG unabhängig ist; also keiner dieser Partnergesellschaften „gehört“, ist nur noch ein weiterer Vorteil und unterstreicht die Philosophie des Unternehmens.

Die zweite Dienstleistung, die die Firma für die Mitarbeitermannschaft erbringt, ist gleichzeitig das Kern- und Herzstück der Euro-Finanz-Service AG: der auf pure und kontrollierbare Leistung beruhende Karriereplan. Bereits in der Einführungsveranstaltung, die jeder neue Mitarbeiter durchläuft, wird dieser Karriereplan detailliert vorgestellt. Zu den wichtigsten Erkenntnissen bei dieser „Dienstleistung“ gehören, dass es keinerlei geschlechtliche Unterschiede gibt: Frauen und Männer haben dieselben Aufstiegschancen und Verdienstmöglichkeiten. Die schulische oder berufliche Vorbildung ist völlig unerheblich: Der Hauptschüler kann die gleiche Karriere durchlaufen wie der promovierte Hochschuldozent – die IHK-Prüfung für den Finanzdienstleistungsbereich vorausgesetzt.

Keine übergeordnete Führungskraft -nicht einmal die Geschäftsführung- kann Einwände gegen eine Beförderung erheben, wenn nachweislich die zugrundegelegten und im Karriereplan rechtlich verbrieften Kriterien erfüllt worden sind. Jede Führungskraft ab der Stufe „Vertriebsmanager“ erhält einen Zusatzvertrag, in dem verschiedene Absicherungen genauso gewährleistet werden wie eine Art „betriebliche Altersversorgung“.

Die „kundenbezogene“ EFS-Philosophie basiert auf dem Sinnspruch: Finde heraus, was die Menschen wollen, und hilf ihnen, genau das zu bekommen. Dieser Teil der EFS-Philosophie lebt von der Vorgehens- und Arbeitsweise und somit wiederum von der Unternehmenskultur. Die Mitarbeiter erhalten als klare Anweisung, den Kunden vor dem ersten Informationsgespräch detailliert über die Euro-Finanz-Service AG und das Prinzip von Eurocheck, Beratung und immerwährendem Service aufzuklären. Die Ziele, Pläne und Wünsche des Kunden sind das Maß der Dinge, sind die Vorgaben für die sich einige Tage später anschließende Finanzberatung.

Wo die Gespräche stattfinden, ob beim Kunden zuhause oder in den EFS-Geschäftsräumen, wird von beiden Parteien individuell entschieden. Den Mitarbeitern wird in vielen Seminaren und Gesprächen vermittelt, dass Fairness, Loyalität und Integrität elementare Inhalte für eine langanhaltende Kundenbeziehung sind – wie übrigens in jeder Beziehung zwischen Menschen.

Die Geschäftsführung weiß selbstverständlich, dass es wichtig ist, Kunden für das Unternehmen zu gewinnen, doch noch wichtiger ist es, Kunden zu behalten. Empfehlungsmarketing durch Mund-zu-Mund-Propaganda ist die günstigste und nachhaltigste Werbung, die sich eine Firma nur wünschen kann. Und dass der Bestand letztendlich das Kapital einer Unternehmung darstellt, liegen für Vorstand und Aufsichtsrat auf der Hand: Nur qualifizierter Umgangmit seiner Kundschaft sichert mittel- und langfristig Qualität.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Unternehmenskultur der Euro-Finanz-Service AG auf unumstößlichen Werten beruht, die sich in der Souveränität und Unantastbarkeit der Menschen wiederfinden. Wie der Kunde für den Mitarbeiter das höchste „Gut“ darstellt, so sind es die Führungskräfte und die Mitarbeiter für die EFS-Geschäftsführung. Der informierteste Kunde ist dankbar für die Kompetenz eines qualifizierten Beraters, und der selbstständigste Direktor weiß die langjährige Erfahrung und den Weitblick einer zwischenmenschlich orientierten Geschäftsführung mit ihren strategischen und politischen Entscheidungen zu schätzen: Unabhängigkeit in einem Sicherheit bietendem System, das alle Freiheiten, aber auch den notwendigen Schutz bietet.

Ein Mitarbeiter, der seit etwas mehr als einem Jahr innerhalb der Euro-Finanz-Service AG tätig war, beschrieb die Philosophie des Unternehmens mit einer Binsenweisheit: „Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu.“

 

Jan S. und die Helmholtzschule

Januar 2014 Mitten im Frankfurter Osten geht Jan S. nun seit einiger Zeit auf die Helmholtzschule, ein Gymnasium der Stadt wird es besser. Dann sind es noch ein paar Stationen und Jan S. ist an der Station Habsburgerallee und an der Helmholtzschule. An schönen Tagen fährt Jan S. dann auch gerne mit dem Fahrrad in die Helmholtzschule. Dies ist natürlich um einiges günstiger als mit der U-Bahn. Jan S. fährt dann aus Bockenheim über die Innenstadt auf den Allenring und von dort bis zur Habsburgerallee. Bei Regen geht dies natürlich nicht so gut. Wenn Jan S. dann morgens bei gutem Wetter losfährt und dann vom Regen überrascht wird, nimmt er das Fahrrad in die U-Bahn zur Rückfahrt.

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Von MiraculamundiEigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, Link

Behandelt wird Jan S. eigentlich sehr gut. Aber die Helmholtzschule ist im Anspruch und Tempo deutlich höher als zum Beispiel die in Bockenheim oder Sachsenhausen oder das Oberstufengymnasium in Frankfurt. Da gehen eigentlich die Realschüler eher hin, damit sie sich am Anfang nicht so abstrampeln müssen. Als Vorbereitung für die Uni ist die Helmholtzschule gut aber so zum Einstieg in die gymnasiale Oberstufe, wenn man bisher nicht so auf gymnasialem Niveau gearbeitet hat, eher nicht.

Jan S. überlegt nun für ein Jahr an eine der Partnerschulen der Helmholtzschule zu gehen. Es stehen viele Länder zur Auswahl. Er ist besonders an Russland oder Kanada interessiert. Russland als Schwellenland bedeutet viele Chancen und Möglichkeiten gerade in der IT-Welt. Viele Menschen haben noch gar keinen Computer und können noch nicht damit umgehen. Jan S. findet auch Kanada toll. Die Weiten des Landes sind enorm und es ist sicherer als in den USA. Auch sind die politischen Verhältnisse sehr stabil und die Menschen sehr nett.

 

Weitere Informationen findet Ihr auf: https://www.facebook.com/sv.helmholtz?hc_location=timeline

 

Jan S. im Januar 2014

Studie bei Eierstockkrebs unter der Leitung von Prof. Dr. Jacobus Pfisterer

Im November 2011 hat die AGO Studiengruppe unter Leitung von Prof. Dr. Jacobus Pfisterer aus Kiel eine Phase III Studie in der Primärtherapie der fortgeschrittenen Eierstockkrebserkrankung gestartet.

Nachdem zwei große Phase III Studien, die GOG 218 Studie aus den USA und die AGO-OVAR 11 (ICON7) Studie aus Europa unter federführender Beteiligung der AGO Studiengruppe übereinstimmend gezeigt haben, daß die zusätzliche Gabe des Gefäßneubildungshemmenden Antikörpers of Gynaecological Oncological Trials Group). Wie der Studienleiter, Prof. Dr. Jacobus Pfisterer (Kiel) kürzlich berichtete, war ursprünglich eine Rekrutierungsdauer von 30 Monaten, also bis April 2014 vorgesehen, um die geplanten 900 Patientinnen aufzunehmen.

Aufgrund einer extrem schnellen Rekrutierung, die sich in den letzten Monaten nochmals beschleunigt hat, sind bereits 840 Patientinnen aufgenommen worden. Damit wird das Rekrutierungsende bereits für Juli 2013, also 9 Monate früher als kalkuliert, erwartet. Die Patientinnen kommen zum überwiegenden Teil aus Zentren der AGO Studiengruppe, insgesamt mehr als 85%.

Dies liegt darin begründet, daß die GINECO und die NSGO zeitgleich auch noch andere Konzepte im Rahmen prospektiv randomisierter Phase III Studien untersuchen und somit nur mit einer kleineren Zentrenzahl an dieser Studie teilnehmen. Der internationale Studienleiter Prof. Dr. Jacobus Pfisterer zeigte sich sehr erfreut über diesen Erfolg: „Wie bereits seit vielen Jahren werden heutzutage nahezu alle großen Therapiestudien bei einer Eierstockkrebserkrankung von international kooperierenden Studiengruppen durchgeführt.

Das Design der Studie ist attraktiv, auch für betroffene Patientinnen, da es eine wichtige Fragestellung beantworten werden wird. Insgesamt ist dies ein großer Erfolg und bestätigt wieder einmal den Stellenwert der nationalen und internationalen Vernetzung der AGO Studiengruppe.“ Die Beantwortung der Haupt-Fragestellung der Studie, ob eine längere Antikörpertherapie mit einer Effektivitätssteigerung verbunden ist, wird allerdings noch einige Jahre dauern.

„Zunächst einmal müssen die Patientinnen die Therapie, die im Einzelfall 30 Monate in Anspruch nimmt, ja erst einmal absolvieren“, so Professor Dr. Jacobus Pfisterer.

Weitere Informationen zur Studie finden sich unter
www.ago-ovar.de, zum Studienleiter Prof. Dr. Jacobus Pfisterer unter

https://www.xing.com/profile/Jacobus_Pfisterer, auf Google+

und auf

http://www.facebook.com/jacobus.pfisterer

Robin Hood Tierheimservice gewinnt über 50.000 Sponsoren

Die Firma Robin Hood Tierheimservice konnte seit 1998 mehr als 50.000 Firmen als Sozialsponsoren für Tierheime gewinnen. Diese sind äußerst dankbar für das kostenlose Tierfutter, da das eingesparte Geld für weitere wichtige Belange in Sachen Tierschutz eingesetzt werden kann.

 

 

Die Firma Robin Hood Tierheimservice ist deutschlandweit das erste Unternehmen, das mittels Sozialsponsoring Tierheimen und Tierschutzvereinen kostenlos Tierfutter zur Verfügung gestellt hat. Durch zahlreiche Tierfutter-Sponsoring-Aktionen in ganz Deutschland, konnten bis zu 10 Tonnen Futtermittel pro Monat an Tierheime ausgeliefert werden.

Dabei hat es sich die Firma Robin Hood Tierheimservice seit 1998 zur Aufgabe gemacht, Tierheime in ganz Deutschland durch Tierfutter-Sponsoring-Aktionen bis zu 100% mit der benötigten Menge an Tiernahrung kostenlos zu versorgen. Bedenkt man, dass ein großer Prozentsatz des vorhandenen geringen Etats der Tierheime von den Kosten der Tiernahrung verschlungen wird, wird deutlich, welche Bedeutung das Sozialsponsoring für die Tierheime hat.

Neben dem Kostenvorteil erspart das Sozialsponsoring den Tierheimen zudem viel Arbeit und Zeit: Die Firma Robin Hood Tierheimservice übernimmt die aktive Sponsorensuche, die Betreuung der Sponsoren verbunden mit der entsprechenden Veröffentlichung, die Futterbestellung und -auslieferung – alles sehr zeitaufwendige Aktivitäten. Die Mitarbeiter der Tierheime können sich durch den Wegfall dieser Aufgaben mehr um die weiteren Belange der zu betreuenden Tiere kümmern.

 

 

Der Firma Robin Hood Tierheimservice geht es bei ihrem Angebot dabei nicht nur um Kosten- und Arbeits- bzw. Zeitersparnis für die von ihr betreuten Tierheime. Ebenso wichtig ist es ihr, den Tierheimen ein qualitativ hochwertiges und seriöses Angebot an Tierfuttermitteln bereit zu stellen.

Deshalb legt die Robin Hood Tierheimservice großen Wert darauf, dass die benötigten Futtermittel frei aus den Produktpaletten einer Vielzahl namhafter Futtermittelhersteller ausgewählt werden kann, ohne dass bestimmte Herstellerketten unterstützt werden. Die Firma Robin Hood Tierheimservice selbst ist weder Futtermittelvertreiber noch -hersteller. So ist gewährleistet, dass die Vierbeiner das Futter erhalten, das sie benötigen bzw. ihnen auch bekommt.

Weitere Informationen zu der Arbeitsweise der Firma Robin Hood sowie Informationen für potentielle Sponsoren, die sich im Bereich Sozial-Sponsoring engagieren möchten, um den Tierheimen zu helfen und voneinander zu profitieren sind zu finden auf der Webseite der Firma Robin Hood Tierheimservice und unter:

https://de.slideshare.net/RobinHoodTierheimservice

und auf

http://blogrobinhoodtierheimservice.wordpress.com/

 

 

 

 

 

Firmenbeschreibung

Die Firma Robin Hood Tierheimservice ist seit 1998 für Tierheime, Tierschutzvereine und andere soziale Einrichtungen in ganz Deutschland aktiv. Die kontinuierliche Durchführung von Tierfutter Sponsoring Aktionen ermöglicht die kostenlose Lieferung von Tiernahrung an die Vereine. Teilnehmende Sponsoren erhalten durch die Übernahme eines Tierfuttersortiments die Gegenleistung der namentlichen Veröffentlichung als Sozialsponsor.

Die aktive Sponsorensuche, die Sponsorenbetreuung, Logistik, Organisation, Presseveröffentlichungen, Futterbestellung – und Anlieferung sind einige Teilbereiche der Leistung der Firma Robin Hood Tierheimservice.

 

 

Pressekontakt

Kontakt:

Robin Hood Tierheimservice
Abteilung Presse
Hertzstr. 2
71083 Herrenberg
07032 790057
info@robin-hood-tierheimservice.de

Robin Hood Tierheimservice

Die Philosophie der Euro Finanz Service AG

Am 1.Oktober 1996 wurde die Euro-Finanz-Service AG gegründet. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Geschäftsführung bereits mehr als 13 Jahre Erfahrung im Bereich der strukturierten Vertriebe.

Die Euro-Finanz-Service sollte die „höchste“ und transparenteste Unternehmensform in Deutschland vorzuweisen haben, unabhängig sein – und eine ganz persönliche und individuelle Philosophie besitzen. Da an den Euro zu dieser Zeit nicht im Entferntesten zu denken war, ist an der Firmierung deutlich abzulesen, welche Ausrichtung die EFS hatte – und heute immer noch hat: Europa.

Um welche Philosophie handelte es sich aber nun bei der Euro-Finanz-Service AG-Geschäftsführung? Mit einem Satz oder gar einer einzigen Überschrift lässt sich diese Frage nicht beantworten – weil die Antwort in zwei zusammenhängenden, aber doch unterschiedlichen Bereichen zu suchen und zu finden ist.

„Philosophie“ bedeutet in seiner aus dem Griechischen übersetzten Form: Liebe zur Weisheit. Der pragmatisch orientierten Geschäftsführung geht es bei der Interpretation dieses wissenschaftlichen Begriffs jedoch mehr um die Organisationskultur – um den Umgang der Menschen miteinander im Unternehmen.

Wen zählt der Vorstand der EFS AG zu den „Menschen, die zum Unternehmen gehören“?
Es sind die Kunden, die Mitarbeiter und Führungskräfte, die Partner der Mitarbeiter und Führungskräfte, die Verwaltungsangestellten und die Geschäftsführung selbst. Diese Menschen machen die Firma aus und machen sie zu dem, was sie ist: Ein Dienstleistungsunternehmen.

Ein Dienstleistungsunternehmen ist demnach ein Unternehmen, das für „Dienst“ und „Leistung“ steht. Beide Begriffe lassen sich leicht auf die zwei „Philosophiebestandteile“ der Euro-Finanz-Service AG übertragen: die Mitarbeiterkultur auf der einen Seite, der Umgang mit und die Einstellung zu Kunden auf der anderen. Wie kann denn aber ein Unternehmen seinen Mitarbeitern dienen – im wörtlichsten aller Sinne? Das Besondere in der Beziehung der EFS-Geschäftsführung zu den sogenannten Außendienstmitarbeitern liegt darin, dass alle selbstständig sind; das bedeutet in letzter Konsequenz, dass jeder einzelne Mitarbeiter das Arbeitsverhältnis ruhen lassen oder sogar kündigen kann – ohne Angabe von Gründen.

Für die Unternehmensführung bedeutet das, seinen Mitarbeitern Sicherheit, Besonderheiten vielleicht sogar etwas Außergewöhnliches und Perspektiven zu bieten; bei gleichzeitiger freier Zeiteinteilung. Und genau diese Dienstleistung erbringt der Vorstand der Euro-Finanz-Service AG: Die Partnergesellschaften sind wohl selektiert und befinden sich in dem jeweiligen Segment stets im oberen, also absolut wettbewerbsfähigen Bereich.

Der Mitarbeiter bzw. die Führungskraft kann frei wählen, mit welchen Gesellschaften sie mehr kooperieren möchte und mit welchen weniger. Auch innerhalb der jeweiligen Kapitalanlagegesellschaften gibt es keinerlei Vorgaben der EFS-Unternehmensführung, bestimmte Programme oder Tarife zu präferieren. Mit den Partnergesellschaften stellt die Euro-Finanz-Service AG ihren Mitarbeitern eine Art Büffet zur Verfügung, und der IHK-geprüfte EFSler wählt für seinen Kunden das passende Programm und die adäquate Gesellschaft aus.

Dass die Euro Finanz Service AG unabhängig ist; also keiner dieser Partnergesellschaften „gehört“, ist nur noch ein weiterer Vorteil und unterstreicht die Philosophie des Unternehmens. Die zweite Dienstleistung, die die Firma für die Mitarbeitermannschaft erbringt, ist gleichzeitig das Kern- und Herzstück der Euro-Finanz-Service AG: der auf pure und kontrollierbare Leistung beruhende Karriereplan. Bereits in der Einführungsveranstaltung, die jeder neue Mitarbeiter durchläuft, wird dieser Karriereplan detailliert vorgestellt.

Zu den wichtigsten Erkenntnissen bei dieser „Dienstleistung“ gehören, dass es keinerlei geschlechtliche Unterschiede gibt: Frauen und Männer haben dieselben Aufstiegschancen und Verdienstmöglichkeiten. Die schulische oder berufliche Vorbildung ist völlig unerheblich: Der Hauptschüler kann die gleiche Karriere durchlaufen wie der promovierte Hochschuldozent – die IHK-Prüfung für den Finanzdienstleistungsbereich vorausgesetzt.

Keine übergeordnete Führungskraft – nicht einmal die Geschäftsführung – kann Einwände gegen eine Beförderung erheben, wenn nachweislich die zugrundegelegten und im Karriereplan rechtlich verbrieften Kriterien erfüllt worden sind. Jede Führungskraft ab der Stufe „Vertriebsmanager“ erhält einen Zusatzvertrag, in dem verschiedene Absicherungen genauso gewährleistet werden wie eine Art „betriebliche Altersversorgung“.

Die „kundenbezogene“ EFS-Philosophie basiert auf dem Sinnspruch: Finde heraus, was die Menschen wollen, und hilf ihnen, genau das zu bekommen. Dieser Teil der EFS-Philosophie lebt von der Vorgehens- und Arbeitsweise und somit wiederum von der Unternehmenskultur. Die Mitarbeiter erhalten als klare Anweisung, den Kunden vor dem ersten Informationsgespräch detailliert über die Euro-Finanz-Service AG und das Prinzip von Eurocheck, Beratung und immerwährendem Service aufzuklären.

Die Ziele, Pläne und Wünsche des Kunden sind das Maß der Dinge, sind die Vorgaben für die sich einige Tage später anschließende Finanzberatung. Wo die Gespräche stattfinden, ob beim Kunden zuhause oder in den EFS-Geschäftsräumen, wird von beiden Parteien individuell entschieden. Den Mitarbeitern wird in vielen Seminaren und Gesprächen vermittelt, dass Fairness, Loyalität und Integrität elementare Inhalte für eine langanhaltende Kundenbeziehung sind – wie übrigens in jeder Beziehung zwischen Menschen.

Die Geschäftsführung weiß selbstverständlich, dass es wichtig ist, Kunden für das Unternehmen zu gewinnen, doch noch wichtiger ist es, Kunden zu behalten. Empfehlungsmarketing durch Mund-zu-Mund-Propaganda ist die günstigste und nachhaltigste Werbung, die sich eine Firma nur wünschen kann. Und dass der Bestand letztendlich das Kapital einer Unternehmung darstellt, liegen für Vorstand und Aufsichtsrat auf der Hand: Nur qualifizierter Umgang mit seiner Kundschaft sichert mittel- und langfristig Qualität.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Unternehmenskultur der Euro-Finanz-Service AG auf unumstößlichen Werten beruht, die sich in der Souveränität und Unantastbarkeit der Menschen wiederfinden. Wie der Kunde für den Mitarbeiter das höchste „Gut“ darstellt, so sind es die Führungskräfte und die Mitarbeiter für die EFS-Geschäftsführung. Der informierteste Kunde ist dankbar für die Kompetenz eines qualifizierten Beraters, und der selbstständigste Direktor weiß die langjährige Erfahrung und den Weitblick einer zwischenmenschlich orientierten Geschäftsführung mit ihren strategischen und politischen Entscheidungen zu schätzen: Unabhängigkeit in einem Sicherheit bietendem System, das alle Freiheiten, aber auch den notwendigen Schutz bietet.

Ein Mitarbeiter, der seit etwas mehr als einem Jahr innerhalb der Euro-Finanz-Service AG tätig war, beschrieb die Philosophie des Unternehmens mit einer Binsenweisheit: „Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu.“

Mehr über Informationen über die Euro Finanz Service AG finden Sie auf den Webseiten der EFS und unter:

www.xing.com/companies/efseurofinanzservicevermittlungsag

www.scoop.it/t/euro-finanz-service

und auf

de.scribd.com/EuroFinanzServiceAG

Schuld – oder besser der Zwang zur Unschuld

 

 

 

 

Weitere Informationen zum Autor Claas Bahr:

Claas Bahr
Zentrum für Persönlichkeitsentwicklung
Seit über 30 Jahren ist Claas Bahr in den Bereichen Psychotherapie/Körpertherapie/ Coaching und Supervision in eigener Praxis tätig. Gleichzeitig war er einer der ersten, die in Münster und Umgebung mit der Methode der Gestalttherapie nach Pearls und Bioenergetik nach Lowen arbeitete. 12 Jahre war er in medizinischen Kliniken konsiliarisch tätig. So führte er u.a. die Methode der Bioenergetik auch zur psychisch medizinischen Behandlung in den Kliniken ein. Seit 1998 arbeitet er selbständig im Zentrum für Persönlichkeitsentwicklung in Münster. Das Zentrum hat sich der Methode der humanistischen Psychologie und des ganzheitlichen Ansatzes verpflichtet.

 

 

 

Dieser Ansatz hat sich sowohl in Einzel- als auch in Firmencoachings bewährt. WIE ICH SEIN MUSS wird ersetzt durch: Wie will ich werden, wie will ich sein? Darüber hinaus zeichnet sich das Zentrum durch sehr effektive und außerordentliche Interventionen aus. So z.B. durch  Weltreisen mit eigenen Wohnmobilien durch unterentwickelte Staaten wie Laos, Kambodscha, Vietnam, Tibet etc. Die Enge der Wohnmobile und das Eintauchen in vorwissenschaftliche Kulturen entwickeln bei den Teilnehmern z.B. sehr vielfältiges Verhalten.

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Zentrum für Persönlichkeitsentwicklung

 

 

Wettbewerbsbeitrag von Martin Wurth

Erweiterung des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe von Martin Wurth

Die Stadt Karlsruhe sucht nach einer städtebaulichen Lösung für die Erweiterung des Bundesverfassungsgerichts

 

Erweiterung des Bundesverfassungsgerichts Martin Wurth

Wettbewerbsbeitrag von Martin Wurth
Der botanische Garten in Karlsruhe bildet mit seinem wertvollen Baumbestand und Gartenanlagen einen der spannungsreichsten Stadträume der Stadt. Dabei bestimmen die umliegenden Gebäudetypologien die besondere Atmosphäre maßgeblich mit. Martin Wurth sieht mit seinem Wettbewerbsbeitrag vor, zusammen mit den bestehenden Gebäuden des Bundesverfassungsgerichts, eine klare räumliche Kante zum botanischen Garten hin auszubilden.

Eine Positionierung des Gebäudes jenseits dieser Schwelle, bzw. eine weitere Ausnutzung des Wettbewerbsgebiets würde seiner Ansicht nach die räumlichen Qualitäten des botanischen Gartens stark beeinträchtigen. Das geplante Gebäude soll deshalb bei der späteren Erweiterung um ein Geschoß aufgestockt werden. Dabei ist für Martin Wurth entscheidend, daß sowohl die Variante für Erweiterung 1 als auch in die um ein Geschoß erhöhte Variante für die Erweiterung 2, einen überzeugenden stadträumlichen Übergang zum botanischen Garten formulieren und die Höhenentwicklung mit den bestehenden Gebäuden harmonieren.

Diese stadträumliche Entscheidung erscheint Martin Wurth so wichtig, daß er vorschlägt, den besonders wertvollen Baumbestand an der Grenze zum Wettbewerbsgebiet umzusetzen, oder falls dies nicht möglich ist Ersatzpflanzungen vorzunehmen. Die weitere Freiraumgestaltung reduziert sich auf minimale Eingriffe, wie die Verlegung des Weges innerhalb des Wettbewerbsgebiets.

Gebäudekonzept

Das Gebäude soll nicht nur mit der umliegenden Bebauung harmonieren, sondern wird mit seiner Beschaffenheit die im botanischen Garten vorherrschende Atmosphäre mitbestimmen. Aus diesem Grund hat Martin Wurth das Gebäude als eine Holzkonstruktion konzipiert die auf einem Betonsockel ruht. Als vorherrschendes Material für die Außenfassaden soll Buchenholz zur Anwendung kommen. Die Dacheindeckung soll mit Kupferblech erfolgen.

Der Oberlichtraum ist mit satiniertem Glas versehen. Die Anbindung an den Bestand erfolgt im Bereich von Bauteil I des bestehenden Gebäudekomplexes. Über einen verglasten Gang wird der zentrale Innenraum des Erweiterungsgebäudes erschlossen, der auch als Kommunikationsplattform dient. Alle Büroräume sind zur Parkfläche hin orientiert und erhalten über raumhohe Fenster ausreichend Tageslicht. Der außenliegende Blendschutz besteht aus textilen nichtbrennbaren Materialien. Der Luftraum im zentralen Erschließungsbereich nimmt die innenliegenden Treppen auf, welche eine übersichtliche Erschließung des Gebäudes ermöglichen.

Energiekonzept
Das Gebäude kann als Holzbau weitgehend mit regionalen und nachwachsenden Ressourcen realisiert werden. Der Energieaufwand für die Herstellung des Gebäudes ist damit auf ein Minimum reduziert. Im Betrieb ist das Gebäude an das bestehende Fernwärmenetz angeschlossen. Die Photovoltaikverglasung im Oberlichtbereich des Daches wird zur solaren Energiegewinnung herangezogen. Gleichzeitig dient der ganze Glasdachbereich als solarer Energiepuffer.

Im Winter können solare Wärmeenergiegewinne in ein kontrolliertes Belüftungskonzept miteinbezogen werden. Das Untergeschoß aus Stahlbeton soll unter Einbeziehung der kontrollierten Lüftung zur Gebäudekühlung im Sommer herangezogen werden. Martin Wurth hat das Gebäude als Niedrigenergiehaus konzipiert. Durch seine Form hat der Erweiterungsbau ein sehr günstiges Verhältnis von Außenfläche zum Gesamtvolumen. Das A/V Verhältnis der Erweiterung I beträgt 0,42 und Erweiterung I und II zusammen 0,36.

Statisch konstruktives Konzept
Martin Wurth plant das Kellergeschoß in Stahlbeton und die aufgehenden Geschosse in Holzbauweise vor. Im Kellergeschoß liegen Deckenspannweiten von ca. 3 m und Auskragungen von ca. 1,7 m vor. Die Unterzüge spannen maximal über 6,5 m. Die Geschoßhöhen betragen 3,20 m in den Bürogeschossen, in dem Untergeschoß 2,70 m. Die lichten Raumhöhen betragen 2,90 m in den Bürogeschossen, in dem Untergeschoß 2,40 m. Im Erdgeschoß und den folgenden Obergeschossen wird der vertikale Lastabtrag von rechtwinklig zur Außenwand (Raster von 3 m) stehenden geschosshohen Holzfachwerkträgern aus Furnierstreifenholz Parallam PSL übernommen.

Auf diesen lagern Holzbalkendecken, die parallel zur Gebäudelängsrichtung über die Weite von 3 m spannen. Der innere Erschließungsgang liegt auf der Auskragung des Untergurts des Fachwerkträgers auf. Diese Holzfachwerkträger bilden entsprechend beplankt gleichzeitig die Trennwände zwischen den Räumen. Sie sind vorfertigbar und so ausgelegt, so daß eine Aufstockung mit den gleichen Elementen problemlos möglich ist. In den abgerundeten Ecken des Gebäudes kommen Brettstapeldecken zum Einsatz, da hier keine Fachwerkwände zur Abfangung der Auskragung des Gebäudes über das KG zur Verfügung stehen. Zur Aufnahme der Horizontallasten in Gebäudequerrichtung stehen die Holzfachwerkwände zur Verfügung. In Gebäudelängsrichtung werden die beplankten inneren Flurwände benutzt.

Wirtschaftlichkeit
Der kompakte Baukörper und die Verwendung von Holz als primärem Baustoff lassen eine ressourcenschonende und wirtschaftliche Realisierung zu. Für Martin Wurth ist es wichtig, dass regionale Ressourcen zum Einsatz kommen. Durch eine weitgehende Vorfabrizierung von Wand- und Deckenelementen lassen sich Anfahrtswege und Bauzeit minimieren. Außerdem läßt sich durch die Vorfertigung die Erweiterung II ohne große baulich bedingte Beeinträchtigungen realisieren. Das vom Auslober benannte Budget wird eingehalten. Ein wirtschaftlicher Betrieb ist dank dem effizienten Energiekonzept zu erwarten.

 

Weitere Informationen über Martin Wurth finden Sie unter:
www.martin-wurth-architekt.de

 

Erweiterung des Bundesverfassungsgerichts Martin Wurth 2